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Wieder einmal ein tolles Buch von Lucinda Riley!
Eine süsse, ehrliche Geschichte über Helena, die ein Geheimnis bewahrt.
Wobei man bereits ab der Mitte des Buches erahnen kann, wie die Geschichte ausgeht.
Jedoch schön zu lesen!
Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein grosses Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "grossen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestossen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
Lucinda Riley hat es wieder einmal geschafft einen bezaubernd schönen Roman zu schreiben. Sie schafft hier wieder ein Ambiente, das seinesgleichen sucht. Die Beschreibung des Hauses und der Umgebung auf Zypern weckt Urlaubsträume. Es ist schon viele Jahre her, als Helena das letzte Mal auf Pandora in Zypern gewesen ist. Nun hat sie das Haus von ihrem Onkel Angus geerbt und gemeinsam mit ihrer Familie will sie den Sommer dort verbringen. Es wird ein sehr ereignisreicher Sommer. Ausser Helena und ihrer Familie finden sich noch einige andere Personen ein, die die Runde komplett machen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiss, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde. Man kann in diesem Buch wieder allerhand Spekulationen anstellen, wer wie in alles verwickelt ist. Ich liebe so etwas und wurde hier ein paar Mal auf die falsche Spur gebracht und war dann, als das Geheimnis gelüftet wurde, einfach ziemlich baff und habe das Buch sicher ein paar Minuten erst einmal nur angestarrt. Wie konnte ich mich so irren? ;-) Rileys Romane sind emotional und geheimnisvoll, durchdacht bis ins kleinste Detail und es wird alles erst am Ende aufgelöst. Das Buch verbirgt so viele Überraschungen bzw. Geheimnisse und man reist an wunderschöne Orte, dass man am liebsten gar nicht mehr in die Realität zurückkehren möchte. Beim Lesen habe ich direkt Fernweh bekommen ;-) Die perfekte Urlaubslektüre also!
Ein Buch was mich so gar nicht gefesselt hat. Da bin ich von L.Riley besseres gewohnt. Nachdem ich 3/4 des Buches gelesen habe und immer noch nichts passiert ist, sondern die Handlung so dahindümpelte, legte ich das Buch für immer weg, ich wollte mich nicht weiter quälen.
Ich war bis dahin nicht gepackt, sondern nur genervt, weil nun auch noch die Gefühlslage eines 13-jährigen mit hineinspielte.
Dieses Buch ist in keiner Weise z. Beispiel mit "Die Sieben Schwestern" zu vergleichen von der Spannung her.
Ich fand das Buch spitze. Hatte es gleich durch und wollte immer wissen wie es weiter geht. Es ist kein typischer Lucinda Riley Roman aber er war einfach mega toll zu lesen. Kann ich nur empfehlen :)
Das Buch ist eine schöne Urlaubslektüre, hauptsächlich unterhaltsam, teilweise spannend und meiner Ansicht nach amüsant, das Tagebuch eines 13-jährigen hochbegabten Jungen zu lesen.
Über manche Formulierungen kann man echt schmunzeln; auf alle Fälle kommt er sympatisch rüber.
Natürlich gibt es auch einen "Buhmann" in diesem Buch, welcher kaum eine gute Seite zu haben scheint. Was mir schwer nachzuvollziehen fällt, ist die Begebenheit, dass Helena es schafft ca 10 Jahre über die wahre Vaterschaft dicht zu halten. Wer schafft das schon im wahren Leben? Am Ende, wenn man Resümee hält, kann man schon die "armen Zyprioten" bedauern, dass ihnen ständig die wahren Geliebten davonlaufen. Ich hätte gern noch ein Kapitel über den früheren Besitzer von Pandora und seiner heissgeliebten Dame gelesen, was ja eigentlich den Ursprung der Geschichte bildet. Aber leider wird das nur am Rande erwähnt. Kurzum, das Buch liest sich schön, ist aber nicht besonders tiefgründig oder authentisch.
Dies ist nun mein zweites Buch von Lucinda Riley und ich wurde nicht enttäuscht. Wir lesen hier die Geschichte von Helena, die mit ihrer Familie und Freunden in Zypern einen schönen Sommer verbringen will. Leider kommen einige Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Tageslicht, die das Glück und die Zukunft der Familie bedrohen.
Das Buch ist aus der Sicht von Helena, sowie von ihrem Sohn Alex geschrieben worden. Von Alex lesen wir aber auch immer wieder die Einträge in sein Tagebuch, dies ist eine schöne Variante um auch die Gefühle und die Sichten einer anderen Person zu lesen und nicht nur die von Helena. Alex Sicht, finde ich persönlich, ganz interessant, weil er ja auch eine der Hauptfiguren ist, da er ja wissen möchte, wer sein Vater ist und das erste Mal verliebt ist. Lustig fand ich auch, wie eifersüchtig er ist, als Helena einen Freund aus Jugendjahren trifft und wie er probiert ihn zu verscheuchen. Schön!
Richtig schön beschrieben, fand ich das alte Haus mit seinen Macken und den Pool. So hatte man gleich das Gefühl, man befindet sich in diesem Haus und verbringt da seinen Sommer, in der Hitze.
Mein Lieblingscharakter war Alex und Chloe, die fand ich am interessantesten. Bei Chloe fand ich es schön, dass sie ihrem Vater eigentlich nicht böse war, obwohl ihre Mutter immer böse über den Vater geredet hat. Und sie im Grunde nur ein normaler Teenager ist, mit den normalen Problemen.
Alex hat mir gefallen, weil er nur wissen wollte, wer sein Vater ist und seine Mutter ihm, dass nicht gleich offenbart hat. Trotzdem blieb er aber immer nett und hat es sich auch gefallen lassen, dass man ihm sein Zimmer “nimmt”, weil soviel Gäste kommen.
Der Rest der Personen waren mir sympathisch, bis auf Sacha, der nur an sich denkt. Bei den anderen finde ich, sticht niemand so wirklich heraus.
Helena und William haben ein interessantes Leben, weil William ihr doch immer wieder alles verzeiht, auch die ganzen Geheimnisse. Ist für mich eher unverständlich, weiss nicht, ob ich das könnte.
Die Geschichte hat mir im Grossen und Ganzen ganz gut gefallen, ich finde, aber, man hätte doch die Geschichte etwas kürzer schreiben können, weil es sind für mich soviele Personen und jeder hat ein Problem und irgendwie fand ich es zum Teil recht langatmig.
Der Schreibstil der Autorin finde ich gut, weil sie, ich würde sagen, sehr malerisch schreibt und hier wirklich alles genau beschrieben wird. Ich bin aber gut in die Geschichte reingekommen.
Ein richtig schöner Schmöker! Eigentlich bin ich eher eine Krimi- und Thriller Leserin, wollte jetzt aber mal etwas entspanntes für die Seele - und zur Abwechslung mal ohne Mord und finsterste Abgründe. Ein bisschen hatte ich befürchtet, dass mir dieser Roman zu seicht sein könnte. Aber dem war nicht so. Ich habe geweint und gelacht und fühlte mich bestens unterhalten.
Meine Bewertung in Sternen: 4 von 5 - weil vom Anspruch her nach oben noch Luft ist ;-)
Ich habe etwas mehr als 100 Seiten gebraucht, ehe ich mich eingelesen hatte. Dann fand ich das Buch gut und schön geschrieben und die Geschichte sehr interessant. Etwas verwirrend war der erste Teil des inzwischen erwachsenen Alex. Darauf hätte man am Anfang verzichten sollen, dann wäre die Logik eher zu erkennen gewesen.
Wie auch die vorangegangenen Bücher von L. Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben. Ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt man sogar, mit am Pool zu sitzen, sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen.
Es herrscht mitreissende Spannung, wenn Alex -ein Geliebter aus Jugendzeit- auftaucht und mit Helenas Jetzigem Mann aufeinandertrifft.
Dies Buch ist von Anfang bis Ende lustig, spannungsgeladen, romantisch, familiär und für L.Riley-Fans ein Muss
Bewertungen zu Helenas Geheimnis
Bestellnummer: 99221536
4 von 5 Sternen
5 Sterne 39Schreiben Sie einen Kommentar zu "Helenas Geheimnis".
Kommentar verfassen12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie M., 01.08.2016
Als Buch bewertetWieder einmal ein tolles Buch von Lucinda Riley!
Eine süsse, ehrliche Geschichte über Helena, die ein Geheimnis bewahrt.
Wobei man bereits ab der Mitte des Buches erahnen kann, wie die Geschichte ausgeht.
Jedoch schön zu lesen!
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 24.03.2016
Als Buch bewertetWas steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein grosses Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "grossen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestossen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike B., 27.06.2016
Als Buch bewertetLucinda Riley hat es wieder einmal geschafft einen bezaubernd schönen Roman zu schreiben. Sie schafft hier wieder ein Ambiente, das seinesgleichen sucht. Die Beschreibung des Hauses und der Umgebung auf Zypern weckt Urlaubsträume. Es ist schon viele Jahre her, als Helena das letzte Mal auf Pandora in Zypern gewesen ist. Nun hat sie das Haus von ihrem Onkel Angus geerbt und gemeinsam mit ihrer Familie will sie den Sommer dort verbringen. Es wird ein sehr ereignisreicher Sommer. Ausser Helena und ihrer Familie finden sich noch einige andere Personen ein, die die Runde komplett machen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiss, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde. Man kann in diesem Buch wieder allerhand Spekulationen anstellen, wer wie in alles verwickelt ist. Ich liebe so etwas und wurde hier ein paar Mal auf die falsche Spur gebracht und war dann, als das Geheimnis gelüftet wurde, einfach ziemlich baff und habe das Buch sicher ein paar Minuten erst einmal nur angestarrt. Wie konnte ich mich so irren? ;-) Rileys Romane sind emotional und geheimnisvoll, durchdacht bis ins kleinste Detail und es wird alles erst am Ende aufgelöst. Das Buch verbirgt so viele Überraschungen bzw. Geheimnisse und man reist an wunderschöne Orte, dass man am liebsten gar nicht mehr in die Realität zurückkehren möchte. Beim Lesen habe ich direkt Fernweh bekommen ;-) Die perfekte Urlaubslektüre also!
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ja nein12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia K., 27.05.2016
Als Buch bewertetEin Buch was mich so gar nicht gefesselt hat. Da bin ich von L.Riley besseres gewohnt. Nachdem ich 3/4 des Buches gelesen habe und immer noch nichts passiert ist, sondern die Handlung so dahindümpelte, legte ich das Buch für immer weg, ich wollte mich nicht weiter quälen.
Ich war bis dahin nicht gepackt, sondern nur genervt, weil nun auch noch die Gefühlslage eines 13-jährigen mit hineinspielte.
Dieses Buch ist in keiner Weise z. Beispiel mit "Die Sieben Schwestern" zu vergleichen von der Spannung her.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie R., 02.04.2018
Als Buch bewertetIch fand das Buch spitze. Hatte es gleich durch und wollte immer wissen wie es weiter geht. Es ist kein typischer Lucinda Riley Roman aber er war einfach mega toll zu lesen. Kann ich nur empfehlen :)
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
hilde h., 16.03.2016
Als Buch bewertetDieses Buch ist ebenfalls sehr spannend, so wie alle Bücher von Lucinda Riley! Faszinierend und verständlich geschrieben. Immer wieder!
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar B., 08.06.2016
Als Buch bewertetDas Buch ist eine schöne Urlaubslektüre, hauptsächlich unterhaltsam, teilweise spannend und meiner Ansicht nach amüsant, das Tagebuch eines 13-jährigen hochbegabten Jungen zu lesen.
Über manche Formulierungen kann man echt schmunzeln; auf alle Fälle kommt er sympatisch rüber.
Natürlich gibt es auch einen "Buhmann" in diesem Buch, welcher kaum eine gute Seite zu haben scheint. Was mir schwer nachzuvollziehen fällt, ist die Begebenheit, dass Helena es schafft ca 10 Jahre über die wahre Vaterschaft dicht zu halten. Wer schafft das schon im wahren Leben? Am Ende, wenn man Resümee hält, kann man schon die "armen Zyprioten" bedauern, dass ihnen ständig die wahren Geliebten davonlaufen. Ich hätte gern noch ein Kapitel über den früheren Besitzer von Pandora und seiner heissgeliebten Dame gelesen, was ja eigentlich den Ursprung der Geschichte bildet. Aber leider wird das nur am Rande erwähnt. Kurzum, das Buch liest sich schön, ist aber nicht besonders tiefgründig oder authentisch.
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ja nein12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne P., 29.07.2016
Als Buch bewertetFür mich zu gruselig geschrieben
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ja nein12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
GeliM B., 03.12.2016
Als Buch bewertetEin sehr schönes, spannendes und lesenswertes Buch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen,so hat es mich gefesselt.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva H., 12.03.2016
Als Buch bewertetDies ist nun mein zweites Buch von Lucinda Riley und ich wurde nicht enttäuscht. Wir lesen hier die Geschichte von Helena, die mit ihrer Familie und Freunden in Zypern einen schönen Sommer verbringen will. Leider kommen einige Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Tageslicht, die das Glück und die Zukunft der Familie bedrohen.
Das Buch ist aus der Sicht von Helena, sowie von ihrem Sohn Alex geschrieben worden. Von Alex lesen wir aber auch immer wieder die Einträge in sein Tagebuch, dies ist eine schöne Variante um auch die Gefühle und die Sichten einer anderen Person zu lesen und nicht nur die von Helena. Alex Sicht, finde ich persönlich, ganz interessant, weil er ja auch eine der Hauptfiguren ist, da er ja wissen möchte, wer sein Vater ist und das erste Mal verliebt ist. Lustig fand ich auch, wie eifersüchtig er ist, als Helena einen Freund aus Jugendjahren trifft und wie er probiert ihn zu verscheuchen. Schön!
Richtig schön beschrieben, fand ich das alte Haus mit seinen Macken und den Pool. So hatte man gleich das Gefühl, man befindet sich in diesem Haus und verbringt da seinen Sommer, in der Hitze.
Mein Lieblingscharakter war Alex und Chloe, die fand ich am interessantesten. Bei Chloe fand ich es schön, dass sie ihrem Vater eigentlich nicht böse war, obwohl ihre Mutter immer böse über den Vater geredet hat. Und sie im Grunde nur ein normaler Teenager ist, mit den normalen Problemen.
Alex hat mir gefallen, weil er nur wissen wollte, wer sein Vater ist und seine Mutter ihm, dass nicht gleich offenbart hat. Trotzdem blieb er aber immer nett und hat es sich auch gefallen lassen, dass man ihm sein Zimmer “nimmt”, weil soviel Gäste kommen.
Der Rest der Personen waren mir sympathisch, bis auf Sacha, der nur an sich denkt. Bei den anderen finde ich, sticht niemand so wirklich heraus.
Helena und William haben ein interessantes Leben, weil William ihr doch immer wieder alles verzeiht, auch die ganzen Geheimnisse. Ist für mich eher unverständlich, weiss nicht, ob ich das könnte.
Die Geschichte hat mir im Grossen und Ganzen ganz gut gefallen, ich finde, aber, man hätte doch die Geschichte etwas kürzer schreiben können, weil es sind für mich soviele Personen und jeder hat ein Problem und irgendwie fand ich es zum Teil recht langatmig.
Der Schreibstil der Autorin finde ich gut, weil sie, ich würde sagen, sehr malerisch schreibt und hier wirklich alles genau beschrieben wird. Ich bin aber gut in die Geschichte reingekommen.
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ja nein18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin B., 10.06.2016
Als eBook bewertetTolles eBook!
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 28.03.2016
Als Buch bewertetes ist recht gut zu lesen
sehr interessant geschrieben
man legt es nur ungern beim lesen aus der Hand
es ist weiter zu empfehlen
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabine g., 24.01.2017
Als Buch bewertetGutes, kurzweiliges Buch. Die Geschichte wird erst laufe des lesens spannend.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franziska M., 12.05.2016
Als Buch bewertetEin richtig schöner Schmöker! Eigentlich bin ich eher eine Krimi- und Thriller Leserin, wollte jetzt aber mal etwas entspanntes für die Seele - und zur Abwechslung mal ohne Mord und finsterste Abgründe. Ein bisschen hatte ich befürchtet, dass mir dieser Roman zu seicht sein könnte. Aber dem war nicht so. Ich habe geweint und gelacht und fühlte mich bestens unterhalten.
Meine Bewertung in Sternen: 4 von 5 - weil vom Anspruch her nach oben noch Luft ist ;-)
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin Z., 28.08.2016
Als eBook bewertetIch habe etwas mehr als 100 Seiten gebraucht, ehe ich mich eingelesen hatte. Dann fand ich das Buch gut und schön geschrieben und die Geschichte sehr interessant. Etwas verwirrend war der erste Teil des inzwischen erwachsenen Alex. Darauf hätte man am Anfang verzichten sollen, dann wäre die Logik eher zu erkennen gewesen.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gottfried georg r., 01.09.2016
Als eBook bewertetsehr spannend und verständlich geschrieben - Thema ist zeitnah und man sucht ähnliche Verhältnisse in der eigenen Umgebung
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anette r., 04.08.2016
Als eBook bewertetein Buch zum Entspannen. habe mich in meiner Freizeit gefreut in diesem Buch weiterlesen zu können.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie A., 11.04.2017
Als Buch bewertetWie auch die vorangegangenen Bücher von L. Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben. Ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt man sogar, mit am Pool zu sitzen, sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen.
Es herrscht mitreissende Spannung, wenn Alex -ein Geliebter aus Jugendzeit- auftaucht und mit Helenas Jetzigem Mann aufeinandertrifft.
Dies Buch ist von Anfang bis Ende lustig, spannungsgeladen, romantisch, familiär und für L.Riley-Fans ein Muss
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone M., 10.03.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSpannend! Schlaflose Nächte aus Lese-Sucht-Gründen sind vorprogrammiert ;-) Kann ich nur empfehlen :-)
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz G., 15.07.2023
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetAlle Bücher sind sehr gut.
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