Adam Smith zur Einführung
Adam Smith gilt als Vater der »modernen« Ökonomie. Mit der Metapher der »unsichtbaren Hand« schafft er die theoretische Grundlage einer auf Selbststeuerung beruhenden Marktwirtschaft, in der ein dem Markt innewohnender Automatismusstets zur optimalen...
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Klappentext zu „Adam Smith zur Einführung “
Adam Smith gilt als Vater der »modernen« Ökonomie. Mit der Metapher der »unsichtbaren Hand« schafft er die theoretische Grundlage einer auf Selbststeuerung beruhenden Marktwirtschaft, in der ein dem Markt innewohnender Automatismusstets zur optimalen Güterverteilung führen und damit die Wohlfahrt aller garantieren soll. Vielfach vergessen wird, dass Adam Smith seine ökonomische Theorie ausgehend von moral- und rechtsphilosophischen Überlegungen formuliert. Die Kenntnis der smithschen Moralphilosophie bildet eine unabdingbare Voraussetzung für das Verständnis der normativen Grundlagen seines ökonomischen Werkes. Ökonomie und Moralphilosophie stellen für Smith zwei Bereiche der praktischen Philosophie dar, die nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können.
Autoren-Porträt von Michael S. Assländer
Assländer, MichaelMichael Assländer ist Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Kassel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael S. Assländer
- 2007, 210 Seiten, Masse: 16,9 x 11,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Junius Verlag
- ISBN-10: 3885066416
- ISBN-13: 9783885066415
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