Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt
Eine biografieanalytische Untersuchung
The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The...
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Produktinformationen zu „Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt “
Klappentext zu „Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt “
The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The study shows that the crossover between professional worlds is an overall biographical process that becomes apparent in the biographies of the interviewees even before their professional lives. Successful crossovers depend on the hybrid competencies of the individual and are rarely accompanied by institutional and social support services.
Inhaltsverzeichnis zu „Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt “
InhaltsverzeichnisDanksagung
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagentheoretische Dimensionen
2.1 Die zwei Kulturen
2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den
Fachkulturen
2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt
2.2 Das Konzept der sozialen Welten
2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung
2.2.2 Begriffsbestimmung
2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten
2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und
Aushandlungsprozessen
2.3 Zwischen den Welten
2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und
Sozialwissenschaften
2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung
2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume
2.4 Aneignung sozialer Welten
2.4.1 Klassische Figuren des Fremden
2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer
2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit
2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und
Herausforderung des Fremden
3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung
3.1 Methodenauswahl
3.1.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen
Interviews
3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews
3.2 Datengewinnung
3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings
3.2.2 Interviewdurchführung
3.3 Datenanalyse und Theoriebildung
3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische
Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews
3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews
3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt
4 Fallporträts
4.1 Porträts
4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur
Geschäftsführerin
4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die
Jugendarbeit
4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven
Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader:
projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere
als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen
4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel
... mehr
als
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
Suche nach hybriden Handlungsfeldern
4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschliessender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
Suche nach hybriden Handlungsfeldern
4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschliessender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
... weniger
Autoren-Porträt von Franziska König
Dr. Franziska König, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Bibliographische Angaben
- Autor: Franziska König
- 2021, 224 Seiten, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- ISBN-10: 3847425854
- ISBN-13: 9783847425854
- Erscheinungsdatum: 22.07.2021
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