Briefe Juli 1782 - Juni 1785, Teil 1: Text.Tl.1
Von Mitte 1782 bis Mitte 1785 bereitet Wieland seine erste grössere Werkausgabe vor, bemüht er sich, seinem ,,Teutschen Merkur" einen neuen Aufschwung zu geben, und betreibt mehrere ,,merkantilische" Unternehmungen, derentwegen er sein Biberacher Kapital...
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Klappentext zu „Briefe Juli 1782 - Juni 1785, Teil 1: Text.Tl.1 “
Von Mitte 1782 bis Mitte 1785 bereitet Wieland seine erste grössere Werkausgabe vor, bemüht er sich, seinem ,,Teutschen Merkur" einen neuen Aufschwung zu geben, und betreibt mehrere ,,merkantilische" Unternehmungen, derentwegen er sein Biberacher Kapital wieder an sich zieht: Er wird Aktionär der Dessauer Verlagskasse für Gelehrte und Künstler, die den Autor gegen den Verleger schützen will; er kauft Aktien vom neu begründeten Ilmenauer Bergwerk und beteiligt sich an der Druckerei Maucke in Jena. Als einer der Ersten begrüsst und kommentiert er die aeronautischen Versuche in Frankreich; Josephs II. Reformen begleitet er mit Anteilnahme und Zustimmung. Er begründet eingehend seine Abneigung gegen Übersetzungen seiner Werke und schreibt ein ausführliches Gutachten über Schiller. Der Band erfasst mehr als 500 Briefe, darunter 242 von Wieland geschriebene. Der historisch-kritische Apparat zu den Briefen erscheint als Band 8.2 der Ausgabe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Martin Wieland
- 1992, 475 Seiten, Masse: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Siegfried Scheibe
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050018356
- ISBN-13: 9783050018355
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