Der Krieg gegen General Strange / Doctor Strange - Neustart (2.Serie) Bd.2

VORWORT von Christian Endres Als Oberster Zauberer der Menschenwelt folgt Dr. Stephen Strange dem Erbe von Agamotto, dem ersten magischen Champion der drei übermächtigen, gottähnlichen Vishanti. Seit einiger Zeit kümmert sich Marvels neuer Top- Autor Jed MacKay um die Comics mit dem früheren Chirurgen, und in den bisherigen Bänden aus seiner Feder ist so einiges geschehen: Unter anderem erlebten wir den dramatischen Tod von Dr. Strange, woraufhin seine grosse Liebe Clea, Nichte von Dormammu aus der Dunklen Dimension, eine Weile als Oberste Zauberin übernahm. Schliesslich kehrte der Meister der mystischen Mächte in die Welt der Lebenden zurück und erhielt seinen alten Posten wieder. Clea, die ebenso mächtig wie aggressiv und finster auftreten kann, blieb bei Stephen und Geisterhund Bats im Sanctum Sanctorum in New York, denn sie und Stephen sind endlich wieder ein Paar. Stranges alter Freund Wong hat sich indessen als Agent der Organisation W.A.N.D. angeschlossen, einem auf Magisches und Okkultes spezialisierten SHIELD-Ableger. Am Ende des vorangegangenen Bandes wurden Clea und ihr Gatte zur Hochzeit von Cleas Mutter Umar mit dem tyrannischen Tiboro aus der sechsten Dimension eingeladen. Vor Ort enthüllte Umar ihrer Tochter, dass sie eine neue Erbin habe, die gerade in einer magischen Gebärmutter heranwächst und um die sich Clea kümmern müsse, sollte Umar je etwas zustossen. Was gar nicht so abwegig ist, da irgendetwas oder irgendjemand wichtige Persönlichkeiten der magischen Dimensionen und Reiche ermordet - u. a. traf es bereits Aggamon, den Herrscher der violetten Dimension. Die Macht-Hochzeit von Umar und Tiboro wurde dann nicht bloss von Cleas Onkel Dormammu gestört, sondern auch von astralen Kinderformen, die als Waffen eingesetzt werden. Und zwar, wie sich herausgestellt hat, von General Strange, dem Freundesmörder, Waisenmacher, Friedensbrecher und Kettenhund der Vishanti, der 5000 Jahre lang in einem brutalen Krieg gekämpft hat - und den unser guter Doktor bis