Deutsche Wirtschaft im Ersten Weltkrieg
Ohne Indienstnahme der Wirtschaft lässt sich kein Krieg führen. Zumeist wird die Niederlage der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg auf ihre wirtschaftliche Unterlegenheit zurückgeführt. Marcel Boldorf präsentiert mit seinem Handbuch ein Panorama der deutschen...
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Produktinformationen zu „Deutsche Wirtschaft im Ersten Weltkrieg “
Klappentext zu „Deutsche Wirtschaft im Ersten Weltkrieg “
Ohne Indienstnahme der Wirtschaft lässt sich kein Krieg führen. Zumeist wird die Niederlage der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg auf ihre wirtschaftliche Unterlegenheit zurückgeführt. Marcel Boldorf präsentiert mit seinem Handbuch ein Panorama der deutschen Kriegswirtschaft zwischen 1914 und 1918. Die Überblicksbeiträge verbinden gesicherte Kenntnisse mit den Ergebnissen neuerer Forschungen und führen fundiert in die Grundlagen der Kriegswirtschaft, die verschiedenen kriegswichtigen Industriesektoren, die Agrarwirtschaft, den Arbeitsmarkt sowie die Aussen- und Besatzungswirtschaft ein.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt
Marcel Boldorf, Lyon
Bibliographische Angaben
- 2022, IX, 636 Seiten, 64 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Marcel Boldorf
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110991470
- ISBN-13: 9783110991475
- Erscheinungsdatum: 18.07.2022
Pressezitat
"Insgesamt bringen diese beiden Bände den Stand zur Erforschung der deutschen Kriegswirtschaft auf ein ganz neues Niveau. Auch wenn dies ein wenig abgedroschen klingen mag, so ist das Handbuch nichts weniger als ein sehr gewichtiger Meilenstein zur Wirtschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs, ähnlich etwa der 1973 erschienenen Pionierstudie von Gerd Hardach." Mark Spoerer in: H-Soz-Kult, 19.05.2022, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-97988 "Ein fundiertes Überblickswerk, das seinem wissenschaftlichen Anspruch gerecht wird: Marcel Boldorf präsentiert mit seinem Handbuch zur deutschen Wirtschaft im Ersten Weltkrieg nicht nur die aktuellen Forschungsergebnisse, sondern zeigt anhand der verschiedenen Wirtschaftssektoren auf, dass der deutsche Staat zwischen 1914 und 1918 eine neue Rolle ünernahm. In den 23 Beiträgen geben die Autor_innen Einblicke in einen der krassesten Strukturbrüche der europäischen Wirtschaftsgeschichte. Lesenswert! " Christian Müller in: KULT_online 68 (2023)
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