Die Anthroposophische Gesellschaft als Michael-Gemeinschaft
Vom 'Wir' im Grundsteinspruch
Wie ist das 'Wir' im Grundsteinspruch, ein in der Literatur zum Grundstein noch kaum berührtes Thema, aufzufassen? Von welcher Qualität ist dieses 'Wir'? Im ersten Teil des Buches wird aus dieser Fragestellung heraus ein Gesichtspunkt für die innere Arbeit...
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Klappentext zu „Die Anthroposophische Gesellschaft als Michael-Gemeinschaft “
Wie ist das 'Wir' im Grundsteinspruch, ein in der Literatur zum Grundstein noch kaum berührtes Thema, aufzufassen? Von welcher Qualität ist dieses 'Wir'? Im ersten Teil des Buches wird aus dieser Fragestellung heraus ein Gesichtspunkt für die innere Arbeit mit den Rhythmen des Grundsteins entwickelt, um dieser Qualität auf die Spur zu kommen. Dieser Gesichtspunkt beinhaltet, dass sich dem Autor die sieben Rhythmen des Grundsteins als Ausdruck der Wesensglieder des Menschen dargestellt haben. Dadurch kann das 'Wir' im fünften Rhythmus als Ausdruck einer Geistselbst-Qualität aufgefasst werden. Das Büchlein mündet in eine Betrachtung von Regeln und Ausnahmen karmischer Zusammenhänge im 4. und 9. Jahrhundert, des Mysterium des Todes und des Bösen sowie der Wiederherstellung der Wahrheit des Karma.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Mackay
- 2002, 64 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 12,8 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag am Goetheanum
- ISBN-10: 3723511384
- ISBN-13: 9783723511381
- Erscheinungsdatum: 19.04.2017
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