Die Archäologien von der Antike bis 1630
Archeology still tends to be seen as a young science. In this two-volume history of archeology, the author fundamentally reshapes this notion and describes the emergence of archeological methods since antiquity. She also explains the origins of today's...
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Produktinformationen zu „Die Archäologien von der Antike bis 1630 “
Klappentext zu „Die Archäologien von der Antike bis 1630 “
Archeology still tends to be seen as a young science. In this two-volume history of archeology, the author fundamentally reshapes this notion and describes the emergence of archeological methods since antiquity. She also explains the origins of today's national and sub-disciplinary differences, using examples from pre-history and early history. Volume 1 covers the theoretical foundations and the period from the classical age to 1630.
Autoren-Porträt von Barbara Sasse-Kunst
Barbara Sasse, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Barbara Sasse-Kunst
- 2016, XII, 446 Seiten, 60 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 60 Abbildungen, Masse: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110214695
- ISBN-13: 9783110214697
- Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Pressezitat
"Mit der engen Verknüpfung von wissenschaftlichen und gesellschaftshistorischen Entwicklungen begegnet Sasse zugleich einer Diskussion um den älteren Ansatz der Fachgeschichte bzw. deren Verlängerung in vorwissenschaftliche Zeit (Sasse, 2017, 394-395). Sie betont den damit verbundenen Erkenntnisgewinn im Spannungsfeld evolutionistisch-naturwissenschaftlicher und historisch geprägter Phasen - die eben gerade keine stringente Entwicklung auf ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Ideologie hin erkennen liessen. Barbara Sasse hat ein Kompendium geschaffen, das dem reflektierenden Archäologen ebenso wie dem Gesellschaftshistoriker die Genese archäologischen Forschens als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und deren (dieser Tage nach wie vor - oder wieder - infrage gestellter) gesellschaftlicher Relevanz deutlich vor Augen führt."Jens Notroff in: Archäologische Informationen 42, Early View (2019)
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