Die DDR-Geschichtswissenschaft als Forschungsproblem
Die Aufsätze gehen aus einer Tagung hervor, die im 1996 in Göttingen stattfand. Sie geben einer grossen Vielfalt von Perspektiven Raum. West- und ostdeutsche Wissenschaftler der unterschiedlichen Generationen und methodischen Ansätze kommen dabei zu Wort....
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Klappentext zu „Die DDR-Geschichtswissenschaft als Forschungsproblem “
Die Aufsätze gehen aus einer Tagung hervor, die im 1996 in Göttingen stattfand. Sie geben einer grossen Vielfalt von Perspektiven Raum. West- und ostdeutsche Wissenschaftler der unterschiedlichen Generationen und methodischen Ansätze kommen dabei zu Wort. Innen- und Aussensicht, innerdeutsche Nähe und transatlantische Distanz bildeten den Rahmen, in dem sich die Diskussion bewegt. Neue Quellen und innovative Ansätze führen zu einem tieferen Verständnis der Widersprüchlichkeit ostdeutscher Geschichtswissenschaft. Indem vereinfachende Polarisierungen zwischen amerikanischen und deutschen, östlichen und westlichen Standpunkten aufgebrochen und in Frage gestellt werden, gelingt ein neuer, komplexerer Zugang zum wissenschaftlichen Alltag vor und nach der Wende
Bibliographische Angaben
- 1998, VIII, 450 Seiten, Masse: 18,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Georg G. Iggers, Konrad Jarausch, Matthias Middell, Martin Sabrow
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486644262
- ISBN-13: 9783486644265
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