Die Grenzen kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung
Heidelberger Max-Weber-Vorlesungen 1982
Dieses Buch soll dazu beitragen, die philosophischen Wurzeln von Webers Methodologie freizulegen und insbesondere den Zusammenhang seiner Position mit der Wertlehre Rickerts aufzuklären. Dabei bildet die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Begründung der...
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Klappentext zu „Die Grenzen kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung “
Dieses Buch soll dazu beitragen, die philosophischen Wurzeln von Webers Methodologie freizulegen und insbesondere den Zusammenhang seiner Position mit der Wertlehre Rickerts aufzuklären. Dabei bildet die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Begründung der kulturwissenschaftlichen Objektivität bei Weber auf der einen und Rickerts Lösung des Problems der Wertobjektivität auf der anderen Seite den Kernpunkt der Untersuchung. Anhand der Bestimmung dieses Verhältnisses soll nicht nur gezeigt werden, dass Webers Begriff der kulturwissenschaftlichen Objektivität von Voraussetzungen ausgeht, die in Rickerts Werttheorie angelegt sind, sondern auch, dass es eben diese Voraussetzungen sind, die eine plausible Lösung des Objektivitätsproblems unmöglich machen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Guy Oakes
- 1990, 182 Seiten, Masse: 10,6 x 17,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518284592
- ISBN-13: 9783518284599
- Erscheinungsdatum: 29.01.1990
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