Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik
Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur
Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus gewirkt hat. "Kunstlandschaft" - "Spätromanik" - "Übergangsstil"?
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Produktinformationen zu „Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik “
Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus gewirkt hat. "Kunstlandschaft" - "Spätromanik" - "Übergangsstil"?
Klappentext zu „Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik “
Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus in das Rheinland, in das Rhein-Maas-Gebiet, nach Westfalen und an den Mittelrhein gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als "Kunstlandschaft" und mit Begriffen wie "Spätromanik" und "Übergangsstil" zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist, in seiner forschungsgeschichtlichen Problematik als auch angesichts der in den letzten Jahren veränderten Datierungen und ihrer Beziehungsgeflechte. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.
Autoren-Porträt
Dr. Adam Stead ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Schnütgen in Köln. Norbert Nussbaum lehrt als Professor Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne. Cornelius Hopp hat im Fach Kunstgeschichte promoviert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Denkmalpflege Hessen in der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege. Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne. Cornelius Hopp hat im Fach Kunstgeschichte promoviert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Denkmalpflege Hessen in der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege.
Bibliographische Angaben
- 2024, 248 Seiten, 130 farbige Abbildungen, Masse: 22 x 28,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Gereon Beuckers, Cornelius Hopp
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412531294
- ISBN-13: 9783412531294
- Erscheinungsdatum: 16.07.2024
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