Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft
Vom schärfsten Kritiker der künstlichen Intelligenz
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Produktinformationen zu „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft “
Klappentext zu „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft “
Vom schärfsten Kritiker der künstlichen IntelligenzWeizenbaum will uns vor der Hybris der Naturwissenschaften warnen. Er fordert dazu auf, Wissenschaft und Technik rational einzusetzen, statt sie zu mystifizieren - und er tut dies mit viel Temperament. Insbesondere geht der erfolgreiche Computerwissenschaftler mit denjenigen seiner Kollegen ins Gericht, die uns (und wahrscheinlich sich selber) weismachen wollen, der Mensch sei im Prinzip nichts anderes als ein informationsverarbeitendes System, könne also vollständig mit einem hinreichend leistungsfähigen Computer simuliert werden. In eben dieser Überzeugung der Forscher, die sich mit der künstlichen Intelligenz beschäftigen und die er spöttisch dem Clan der »Artificial Intelligentsia« zuordnet, sieht Joseph Weizenbaum geradezu die Quintessenz naturwissenschaftlicher Borniertheit.
Autoren-Porträt von Joseph Weizenbaum
Joseph Weizenbaum, geboren 1923 in Berlin (und 1936 emigiriert in die USA), Studium der Mathematik und seit 1963 Lehre als Professor für Computerwissenschaften am MIT in Cambridge/Massachusetts. Erstellung seines berühmt gewordenen Sprachanalyseprogramms "Eliza" und damit zu einem Pionier der Computergeschichte avanciert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Weizenbaum
- 1978, Nachdruck, Neuauflage, 369 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 10,9 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Udo Rennert
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518278746
- ISBN-13: 9783518278741
- Erscheinungsdatum: 01.03.2001
Rezension zu „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft “
»›Wer nur einen Hammer hat, sieht die Welt als Nagel‹, pflegte Weizenbaum oft zu sagen. Es ist lohnenswert, den Hammer für eine Weile beiseite zu legen, sich zu besinnen und sich wieder auf seine Gedanken einzulassen. Sein Werk hat nicht an Aktualität und Brisanz verloren.«
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