Die Macht der Toga
Dresscode im Römischen Weltreich. Begleitband zur Ausstellung »Die Macht der Toga - Mode im römischen Weltreich« im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim vom 20.04. bis zum 08.09.2013
Rom - Weltreich und Vielvölkerstaat, offenbar ohne ethnische Konflikte! Wie begriff man Identität in der Antike? Kleidung ist ein Schlüssel, um das zu untersuchen: Sie dient zur sozialen Verortung, zur Bestimmung der Herkunft und ist Zeichen gesellschaftlicher oder religiöser Zugehörigkeit.
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Produktinformationen zu „Die Macht der Toga “
Rom - Weltreich und Vielvölkerstaat, offenbar ohne ethnische Konflikte! Wie begriff man Identität in der Antike? Kleidung ist ein Schlüssel, um das zu untersuchen: Sie dient zur sozialen Verortung, zur Bestimmung der Herkunft und ist Zeichen gesellschaftlicher oder religiöser Zugehörigkeit.
Klappentext zu „Die Macht der Toga “
Welche Bedeutung hat Kleidung im gesellschaftlichen Gefüge jener Epoche? Sozialer Rang, Beruf, Geschlecht und Alter sind an der Kleidung ebenso ablesbar wie die wie ethnische Zugehörigkeit. Kleidung offenbart zugleich den Wandel in den Moden, die Korrelation zwischen Tradition und Innovation, lokale und politische Verortungen. Wie gestaltete sich gegenseitiger Einfluss zwischen Völkern am Rande des Römischen Reiches und dem Zentrum?Gegenstand des Begleitbandes zur Ausstellung ist der »Dresscode« in der Zeit der römischen Kaiser. Überraschende Ergebnisse erbringen - neben der Untersuchung von Skulpturen, Wandmalereien, Mosaiken, und Schriftquellen - neue naturwissenschaftliche Analysemethoden, angewandt auf die Textilien selbst. Der Facettenreichtum des Bandes ist einem internationalen Team von Autoren zu verdanken, die das Thema multidisziplinär aufbereiten und die archäologischen Zeugnisse und Bilder wie die Quellentexte zum Sprechen bringen.Begleitband zur Ausstellung »Die Macht der Toga - Mode im römischen Weltreich« im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim vom 20.04. bis zum 08.09.2013Profunde neue Forschungsergebnisse zur Alltags- und Sozialgeschichte der Antike
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Regine Schulz ist Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim und Professorin für Ägyptologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie war von 2001 bis 2011 Kuratorin für Antike Kunst am Walters Art Museum und Professorin am Near Eastern Department der Johns Hopkins University in Baltimore (USA). Seit den 90er Jahren hat sich Regine Schulz auch intensiv mit Südarabien beschäftigt und 1999 eine Ausstellung mit dem Titel Schätze aus dem Land der Königin von Saba in Hildesheim und 2007 Faces of Ancient Arabia in Baltimore kuratiert.
Bibliographische Angaben
- 2013, 320 Seiten, 241 farbige Abbildungen, 29 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 24,8 x 28,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Tellenbach, Michael; Schulz, Regine; Wiezorek, Alfried
- Herausgegeben: Michael Tellenbach, Regine Schulz, Alfried Wieczorek
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795425905
- ISBN-13: 9783795425906
- Erscheinungsdatum: 19.04.2013
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