Die redselige Insel
Irisches Tagebuch
Jahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs,...
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Produktinformationen zu „Die redselige Insel “
Jahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs, die zeigt, wie vieles heute anders geworden und wie vieles sich dennoch gleichgeblieben ist. Und andererseits bietet der Blick des irischen Autors mit deutschen Wurzeln eine ganz besondere Perspektive, die mit ironischer Selbstkritik auf beide Seiten schaut und zu höchst vergnüglichen Erkenntnissen kommt.
Klappentext zu „Die redselige Insel “
Ein besonderes Buch zum 50jährigen Jubiläum des "Irischen Tagebuchs" von Heinrich BöllJahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs, die zeigt, wie vieles heute anders geworden und wie vieles sich dennoch gleichgeblieben ist. Und andererseits bietet der Blick des irischen Autors mit deutschen Wurzeln eine ganz besondere Perspektive, die mit ironischer Selbstkritik auf beide Seiten schaut und zu höchst vergnüglichen Erkenntnissen kommt.
Ein besonderes Buch zum 50jährigen Jubiläum des 'Irischen Tagebuchs' von Heinrich Böll
Jahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs, die zeigt, wie vieles heute anders geworden und wie vieles sich dennoch gleichgeblieben ist. Und andererseits bietet der Blick des irischen Autors mit deutschen Wurzeln eine ganz besondere Perspektive, die mit ironischer Selbstkritik auf beide Seiten schaut und zu höchst vergnüglichen Erkenntnissen kommt.
"Lustig und traurig, herzzerreissend und versöhnlich zugleich [...]. Ein Spitzenschriftsteller der allerersten Riege." - Sunday Tribune über " - Der Matrose im Schrank"
"Kindheitsgeschichten aus Irland sind immer traurig-schön. Diese ist traurig-schöner." - Literarische Welt über " - Gescheckte Menschen"
"So könnte es aussehen, wenn Flann O'Briens Universalgelehrter De Selby die Romane von Raymond Chandler mit jenen von Patrick McCabe gekreuzt hätte."The Times über " - Der letzte Held von Dublin"
Jahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs, die zeigt, wie vieles heute anders geworden und wie vieles sich dennoch gleichgeblieben ist. Und andererseits bietet der Blick des irischen Autors mit deutschen Wurzeln eine ganz besondere Perspektive, die mit ironischer Selbstkritik auf beide Seiten schaut und zu höchst vergnüglichen Erkenntnissen kommt.
"Lustig und traurig, herzzerreissend und versöhnlich zugleich [...]. Ein Spitzenschriftsteller der allerersten Riege." - Sunday Tribune über " - Der Matrose im Schrank"
"Kindheitsgeschichten aus Irland sind immer traurig-schön. Diese ist traurig-schöner." - Literarische Welt über " - Gescheckte Menschen"
"So könnte es aussehen, wenn Flann O'Briens Universalgelehrter De Selby die Romane von Raymond Chandler mit jenen von Patrick McCabe gekreuzt hätte."The Times über " - Der letzte Held von Dublin"
Autoren-Porträt von Hugo Hamilton
Hugo Hamilton wurde 1953 als Sohn eines irischen Vaters und einer deutschen Mutter in Dublin geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist, bevor er Kurzgeschichten und Romane veröffentlichte. Als DAAD-Stipendiat lebte und arbeitete er 2001/2002 ein Jahr lang in Berlin. Mit seinen Erinnerungsbänden "Gescheckte Menschen" (dt. 2004) und "Der Matrose im Schrank" (dt. 2006) erregte er auch in Deutschland Aufsehen . 2007 erschien sein Reisetagebuch auf den Spuren Heinrich Bölls "Die redselige Insel" und zuletzt der Roman "Der irische Freund" (dt. 2011). 2004 erhielt er in Paris den "Femina-Preis" für ausländische Literatur. Hugo Hamilton lebt mit seiner Familie in Dublin. Ahrens, HenningHenning Ahrens, geb. 1964, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in der niedersächsischen Provinz. Für seinen Lyrikband "Lieblied was kommt" (1998) erhielt er einen der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise beim Literarischen März 1999 sowie den Pro Litteris-Preis 1999 der Märkischen Kulturkonferenz und den Hebbel-Preis (2001). Er übersetzte u.a. J. C. Powys, Jonathan Safran Foer, Jonathan Coe und Hugo Hamilton. Zuletzt erschien sein Lyrikband "Kein Schlaf in Sicht" und der Roman "Tiertage".
Bibliographische Angaben
- Autor: Hugo Hamilton
- 2007, Originalausgabe, 156 Seiten, Masse: 12 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Henning Ahrens
- Verlag: Luchterhand Literaturverlag
- ISBN-10: 3630621171
- ISBN-13: 9783630621173
- Erscheinungsdatum: 02.04.2007
Rezension zu „Die redselige Insel “
"Wohltuend verhalten, respektvoll nähert sich Hamilton dem Böllschen Text und setzt sich kenntnisreich damit auseinander ... Dem in Dublin lebenden Hugo Hamilton ist ein wunderbarer Text über Irland gelungen (Deutsch von Hennig Ahrends), warmherzig, ittwitzig komisch, klarsichtig und auch ein wenig wehmütig."
Pressezitat
"Das ist wirklich toller Lesestoff. Ich finde, es ist ein sehr lebendiges und ehrliches Buch und zugleich ein grossartiges Portrait des modernen Irland." Colum McCann über "Die redselige Insel. Irisches Tagebuch"
Kommentar zu "Die redselige Insel"
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