Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB.
Eine Behandlung der europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Problematik des Tatbestandsmerkmals "ohne behördliche Erlaubnis" und deren strafrechtliche Wirkung.
»The Criminal Liability of the Online Gambling Provider and the Payment Service Provider Involved In Accordance with §§ 284 ff. of the German Criminal Code (StGB). A Treatment of the Problems under European and Constitutional Law of the Constituent Element...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 134.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB. “
Klappentext zu „Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB. “
»The Criminal Liability of the Online Gambling Provider and the Payment Service Provider Involved In Accordance with §§ 284 ff. of the German Criminal Code (StGB). A Treatment of the Problems under European and Constitutional Law of the Constituent Element of the Offence >Without Official Authorisation< and its Effect under Criminal Law« The criminal liability of online gambling providers without a separate German licence, especially from other European countries, is a much-discussed topic. The author contributes to this discussion with this thesis by examining the criminal liability of these providers and the payment service providers commissioned by them, including the applicability of German criminal law as well as European and constitutional aspects of the regulatory situation.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB. “
Einleitung1. Einführung in die Normsystematik des 284 StGBÖffentliches Glücksspiel - Die Tathandlungen - »Ohne behördliche Erlaubnis«2. Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Online-GlücksspieleInnerdeutsche Fallgruppen - Angebote mit Auslandsbezug3. Die Vereinbarkeit des Glücksspielverwaltungsrechts mit höherrangigem Recht in Bezug auf verschiedene AngebotsformateGlücksspielregulierung anhand des GlüStV - Online-Sportwetten - Online-Lotterien - Online-Zweitlotterien, Online-Casinospiele und Online-Poker - Endergebnis hinsichtlich der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht4. Konsequenz für die strafrechtliche BeurteilungBerücksichtigung von Erlaubnissen ausserhalb des Geltungsbereichs des GlüStV - Konsequenzen des Glücksspielverwaltungsrechts für das Tatbestandsmerkmal »ohne behördliche Erlaubnis« - Anwendung der herausgearbeiteten Ergebnisse5. Die Verantwortlichkeit von Zahlungsdienstleistern im Rahmen von Online-GlücksspielenDefinition Zahlungsdienstleister - Strafbarkeit des Zahlungsdienstleisters gem. 284 I, 27 StGB - Strafbarkeit der Zahlungsdienstleister gem. 261 I 2 Nr. 4 a) StGB - Endergebnis6. Abschliessende Zusammenfassung der ErgebnisseLiteraturverzeichnisSachregister
Autoren-Porträt von Christoph Bauernschmitt
Christoph Bauernschmitt studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen 2016 absolvierte er das Rechtsreferendariat am Landgericht Bamberg und legte 2018 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Zugleich war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. Hans Kudlich tätig, wo er 2020 durch die Juristische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Doktor der Rechte promoviert wurde. Daneben förderte ihn die Studienstiftung des deutschen Volkes als Promotionsstipendiat. Seit 2019 ist er als Notarassessor tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Bauernschmitt
- 2021, 564 Seiten, Masse: 15,8 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428181786
- ISBN-13: 9783428181780
- Erscheinungsdatum: 23.04.2021
Kommentar zu "Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB."
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB.“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. 284 ff. StGB.".
Kommentar verfassen