Die Tante Jolesch und ihre Zeit
Eine Recherche
Die Spurensuche beginnt bei dem legendären Rechtsanwalt Dr. Hugo Sperber, einer schillernden Figur in Friedrich Torbergs Buch. Doch bald rückt in den Recherchen eine jüdische Industriellenfamilie aus Iglau in den Vordergrund: die Tante...
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Produktinformationen zu „Die Tante Jolesch und ihre Zeit “
Die Spurensuche beginnt bei dem legendären Rechtsanwalt Dr. Hugo Sperber, einer schillernden Figur in Friedrich Torbergs Buch. Doch bald rückt in den Recherchen eine jüdische Industriellenfamilie aus Iglau in den Vordergrund: die Tante Jolesch, der Neffe Franzl und die Lieblingsnichte Louise. Haben sie wirklich gelebt? Und wie kam Torberg zu den Sprüchen der Tante Jolesch?
Akribisch erforschen die Autoren die Lebensgeschichten dieser Personen und finden wichtige Anknüpfungspunkte in bisher unveröffentlichten Briefen Torbergs.
Immer mehr überraschende Querverbindungen ergeben sich während der Recherche. Der Neffe Franzl war mit Anton Kuh und Egon Erwin Kisch befreundet, seine Frau Louise verließ ihn, um den Komponisten Hanns Eisler, einen Weggefährten Bert Brechts, zu heiraten. Wie ein Puzzle setzen die Autoren Stück für Stück das Bild der von Torberg beschriebenen untergegangenen Welt neu zusammen.
Akribisch erforschen die Autoren die Lebensgeschichten dieser Personen und finden wichtige Anknüpfungspunkte in bisher unveröffentlichten Briefen Torbergs.
Immer mehr überraschende Querverbindungen ergeben sich während der Recherche. Der Neffe Franzl war mit Anton Kuh und Egon Erwin Kisch befreundet, seine Frau Louise verließ ihn, um den Komponisten Hanns Eisler, einen Weggefährten Bert Brechts, zu heiraten. Wie ein Puzzle setzen die Autoren Stück für Stück das Bild der von Torberg beschriebenen untergegangenen Welt neu zusammen.
Klappentext zu „Die Tante Jolesch und ihre Zeit “
Die Spurensuche beginnt bei dem legendären Rechtsanwalt Dr. Hugo Sperber, einer schillernden Figur in Friedrich Torbergs Buch. Doch bald rückt in den Recherchen eine jüdische Industriellenfamilie aus Iglau in den Vordergrund: die Tante Jolesch, der Neffe Franzl und die Lieblingsnichte Louise. Haben sie wirklich gelebt? Und wie kam Torberg zu den Sprüchen der Tante Jolesch? Akribisch erforschen die Autoren die Lebensgeschichten dieser Personen und finden wichtige Anknüpfungspunkte in bisher unveröffentlichten Briefen Torbergs. Immer mehr überraschende Querverbindungen ergeben sich während der Recherche. Der Neffe Franzl war mit Anton Kuh und Egon Erwin Kisch befreundet, seine Frau Louise verliess ihn, um den Komponisten Hanns Eisler, einen Weggefährten Bert Brechts, zu heiraten. Wie ein Puzzle setzen die Autoren Stück für Stück das Bild der von Torberg beschriebenen "untergegangenen Welt" neu zusammen.
Autoren-Porträt von Robert Sedlaczek
Robert Sedlaczek, geb. 1952 in Wien, Dr. Phil., Studium der Publizistik, Germanistik und Anglistik, später Journalist, Verlagsleiter und Sachbuchautor. Von 1980 bis 1982 Mitarbeiter von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Zahlreiche Sachbuchveröffentlichungen, bei Haymon: Wörterbuch der Alltagssprache Österreichs (HAYMONtb, 2011), Wörterbuch des Wienerischen (HAYMONtb, 2011) und Wiener Wortgeschichten. Von Pflasterhirschen und Winterschwalben (gem. mit Reinhardt Badegruber, 2012). Wolfgang Mayr, geb. 1944 in Schärding/Inn (Oberösterreich), Journalist. Von 1968 bis 2005 für die Austria Presse Agentur (APA) tätig, ab 1997 als Chefredakteur. Gründungsmitglied der "Initiative Qualität im Journalismus".
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Sedlaczek
- 2013, 2. Aufl., 296 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Masse: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709970695
- ISBN-13: 9783709970690
- Erscheinungsdatum: 30.04.2013
Rezension zu „Die Tante Jolesch und ihre Zeit “
"Da der Leser den Autoren bei ihrer Recherche über die Schulter schauen kann, liest sich das Buch beinahe so spannend wie ein Kriminalroman." ORF Radio Wien, Thomas Robisek "Ganz viel zum Lesen, zum 'Eingraben' geradezu." Kurier, Peter Pisa "Ein vergnügliches Leseerlebnis." Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer
Pressezitat
"Da der Leser den Autoren bei ihrer Recherche über die Schulter schauen kann, liest sich das Buch beinahe so spannend wie ein Kriminalroman." ORF Radio Wien, Thomas Robisek "Ganz viel zum Lesen, zum 'Eingraben' geradezu." Kurier, Peter Pisa "Ein vergnügliches Leseerlebnis." Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer
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