Die ungewisse Evidenz
Für eine Kulturgeschichte des Beweises
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit den folgenden Themen: Arnold Davidson: Das Geschlecht und das Auftauchen der Sexualität, Lorraine Daston: Wunder und Beweis im frühneuzeitlichen Europa, Matthias Kross: Klarheit/Wahrheit, Avishai Margalit: Die...
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Produktinformationen zu „Die ungewisse Evidenz “
Klappentext zu „Die ungewisse Evidenz “
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit den folgenden Themen: Arnold Davidson: Das Geschlecht und das Auftauchen der Sexualität, Lorraine Daston: Wunder und Beweis im frühneuzeitlichen Europa, Matthias Kross: Klarheit/Wahrheit, Avishai Margalit: Die Ethik von Hintergrundüberzeugungen, Francoise Meltzer: der Diskurs der Jungfräulichkeit oder Von der Geschlechtlichkeit des Heiligen.
Autoren-Porträt
Matthias Kross, Dr. phil., geb. 1953, war nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Philosophie als Publizist, Dozent in der Erwachsenenbildung und als Gymnasiallehrer tätig. Er ist seit 1995 Wissenschaftlicher Referent am Einstein Forum in Potsdam und seit 1998 Lehrbeauftragter am Institut für allgemeine Soziologie der Universität Potsdam
Bibliographische Angaben
- 1998, 204 Seiten, 12 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gary Smith, Matthias Kross
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050031786
- ISBN-13: 9783050031781
- Erscheinungsdatum: 21.10.1998
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