Die Zukunftskünstler
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Darstellung der Überlegenheit von Freiheit, Liberalismus und Marktwirtschaft in der Verbindung von Wissenschaft, aktuellen Ereignissen und aus meinen Kenntnissen des realen Sozialismus der DDR.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Zukunftskünstler “
Darstellung der Überlegenheit von Freiheit, Liberalismus und Marktwirtschaft in der Verbindung von Wissenschaft, aktuellen Ereignissen und aus meinen Kenntnissen des realen Sozialismus der DDR.
Klappentext zu „Die Zukunftskünstler “
Der Staat greift zunehmend in die Märkte ein. Er interveniert, reguliert, steuert und plant [...] . In Deutschland dominiert Planwirtschaft. Wo man hinschaut: Finanzsozialismus, Energiewende, Autoindustrie, Wohnungswirtschaft, Subventionen, Dirigismus, Regulierungen und Bürokratie. Die sozialen und ökologischen Probleme des 21. Jahrhunderts, wie sie sich zeigen und derzeit in der politischen Diskussion sind, zu lösen, bedeutet, weder den "ostdeutschen Staatssozialismus" noch den "westdeutschen Staatskapitalismus" zu vereinen, sondern. Die staatliche Herrschaft zu begrenzen und dadurch die Kräfte des Marktes, mit dem ihm innewohnenden spontanen Ordnung- und Entdeckungsverfahren zu sichern. Nur so wird eine effiziente Wirtschaft diese Herausforderungen bewältigen und letztlich eine die Zivilisation erhaltende und lebenswerte Zukunft sichern. Die grün-sozialistische Richtung wird, trotz gelber einfärbung den Umweltschutz nicht maximieren, die Wohlstandsverluste schon. Die Methode "Sozialismus" wird die Krise nicht lösen und die sozialen Bedingungen nicht verbessern. Umweltschutz und die wirtschaftliche Situation aller zu verbessern, funktioniert nicht, wenn man die Gesellschaftsordnung zerstört, die das leisten kann. Der Sozialismus mit der ihm innewohnenden Zentralverwaltungswirtschaft und ist er noch so umweltfreundlich gedacht und kulturmarxistisch bunt gefärbt, kann das nicht. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Irrtum zu verdeutlichen, die neueren sozialistischen Ideen wären der Heilsbringer für eine bessere und gerechtere Welt. es geht um das grundlegende Problem des Denkens "[...}, die Gesellschaft könne von den Menschen willkürlich gebaut werden."(Mises). Es geht um Wissensanmassung, die Begrenzung der Macht der Politiker, die fehlende Haftung derer, die meinen zu wissen, wie man die Gesellschaft der Zukunft konstruieren müsse.
Autoren-Porträt von Günter Suske
Günter Suske wurde 1952 in Oederan, im Erzgebirge geboren. Nach Berufsausbildung, Abitur und Studium war er bis 1990 Offizier der NVA (LSK/LV). Seine ehemals ausgeprägte Überzeugung vom Sozialismus nahm zunehmend durch einschneidende Erlebnisse und Erkenntnisse, die er an wenigen Stellen im Buch andeutet, ab. Die Verbindungen zu "opportunistischen Querdenkern" in der ehemaligen DDR, ein wirtschaftswissenschaftliches Studium von 1990 bis 1993 an der BTU Cottbus, auch die zitierten Gedanken, und die derzeitige Politik führten ihm zu der Erkenntnis, vor der neuen sozialistischen Euphorie zu warnen. Von 1994 bis 2015 war er als kaufmännischer Leiter in einem kommunalen Wirtschaftsbetrieb tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günter Suske
- 2022, 3. Aufl., 240 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3754951823
- ISBN-13: 9783754951828
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