Erlebnispädagogik in der Grundschule
89 Aktionen und Spiele
Kinder verbringen heute oft bis zu acht Stunden pro Tag in der Grundschule. Spiele und Übungen zum Kennenlernen, zur Förderung von Zusammenhalt, gegenseitiger Unterstützung und Vertrauen verbessern das soziale Klima in der Klassen- und Schulgemeinschaft....
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Produktinformationen zu „Erlebnispädagogik in der Grundschule “
Klappentext zu „Erlebnispädagogik in der Grundschule “
Kinder verbringen heute oft bis zu acht Stunden pro Tag in der Grundschule. Spiele und Übungen zum Kennenlernen, zur Förderung von Zusammenhalt, gegenseitiger Unterstützung und Vertrauen verbessern das soziale Klima in der Klassen- und Schulgemeinschaft. Aktionen aus der Erlebnispädagogik können leicht in denGrundschulalltag eingebaut werden und einen wichtigen Beitrag zur Team- und Kooperationsförderung leisten.Wie Lehrkräfte Raum und Zeit dafür finden, in nur 45 Minuten erlebnispädagogisch arbeiten können, zeigt der Autor ganz praktisch.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Inhaltsverzeichnis zu „Erlebnispädagogik in der Grundschule “
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Erlebnispädagogik im Rahmen der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Raum und Zeit im Schulalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Das Schulgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Der Lehrplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Die Schulleitung - Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der Sachunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Die Projektwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Klassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Der Ganztag als Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kursangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Ferienprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.3 Effekte erlebnispädagogischer Angebote auf das soziale Klima 19 1.4 Von der Idee zum Angebot - Überlegungen, Risiken und Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Die Schulleitung - Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Die Eltern mit ins Boot holen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Verletzungsrisiken minimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Und wenn doch etwas passiert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2 Anleitung zur Umsetzung der Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Die Rolle der Spielleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . 23 Auswahl von Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Vorbereitung der Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Hinführung zur Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Durchführung der Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Anleitung der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2 Der Teamkapitän . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3 Der Ablauf der Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Einstimmungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Erklärungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Planungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Präsentationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Aktionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Reflexionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Abschlussphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.4 Der Umgang mit Rückschlägen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.5 Die Aufgabe der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3 Erlebnispädagogische Aktionen für den Grundschulalltag . . . . . . . . 38 3.1 Aktionen zum Kenn
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Autoren-Porträt von Marcus Weber
Marcus Weber, Dipl.-Sozialpädagoge mit dem Schwerpunkt Freizeitpädagogik, arbeitet als pädagogische Leitung an einer Grundschule in Düsseldorf. Ausserdem bietet er Workshops und Seminare zum Thema Erlebnispädagogik in Grundschulen an.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcus Weber
- 2024, 3. aktualisierte Auflage, 141 Seiten, Masse: 14,9 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Werner Michl, Holger Seidel, Janne Fengler
- Verlag: Reinhardt, München
- ISBN-10: 3497032689
- ISBN-13: 9783497032686
- Erscheinungsdatum: 11.06.2024
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