Fremdgelesen
1. Anthologie | Instagram | Lyrik
Diese erste Ausgabe repräsentiert eine kleine, aber feine, Auswahl an Lyrikschaffenden. Ihre Lyrics zeugen von Tiefgründigkeit, Lebensdramatik, Herzweh und einem recht unverwechselbaren Humor. Wir sind sogar auf dem Mars unterwegs!Der MA:AT Verlag für Lyrik...
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Klappentext zu „Fremdgelesen “
Diese erste Ausgabe repräsentiert eine kleine, aber feine, Auswahl an Lyrikschaffenden. Ihre Lyrics zeugen von Tiefgründigkeit, Lebensdramatik, Herzweh und einem recht unverwechselbaren Humor. Wir sind sogar auf dem Mars unterwegs!Der MA:AT Verlag für Lyrik möchte mit diesem Buch Multiplikator sein und hofft, dass dieser Freudenfunke auch auf die Lesenden überspringt.Im Buch sind folgende Lyrikschaffenden vertreten:Marion Sannwald | Rebecca Leimbach | Sabine Jähne | Michael Bernt | Kerstin Burkart | Mick Haesty | Matthias Vago
Autoren-Porträt von Sabine Jähne | MA:AT Verlag für Lyrik, Marion Sannwald, Kerstin Burkart, Matthias Vago, Michael Bernt, Mick Haesty, Rebecca Leimbach
In den Büchern habe ich folgende Autorenbeschreibung hinterlegt:Die Autorin versteht sich als sinnsuchende Autodidaktin. Geboren wurde sie 1963 in Zittau/Sachsen und ist seit 2001 in Baden-Württemberg daheim. Aktuell hat sie ihren Lebensmittelpunkt im badischen Rheinfelden. Autodidaktin. Das trifft es unbedingt. Ich könnte sämtliche meiner Lebensstationen hier abbilden, nur möchte ich niemanden ermüden. Fakt ist, dass ich Webseiten in HTML geschrieben habe. Meine erste Webseite kreierte ich für einen Teeladen. Dem Inhaber war der Kram allerdings "zu neumodisch" (2001) deshalb wurde sie nie ins Netz gestellt. Bildbearbeitung mit Adobe PS wurde (damals) meine Leidenschaft. Ich habe für CDROMs eigene Cover entworfen, auf die ich heute noch stolz bin! Ich bin elf Mal umgezogen. Immer der Arbeit hinterher. Ich habe in einer Metzgerei gearbeitet, in der sich die Inhaber für Götter selbst hielten. Für ein Abrechnungsunternehmen habe ich zigtausend Rechnungen in den Rechner eingehämmert und geprüft. Ich war 2005 einzige Supporterin für ein Pilotprojekt der Krankenkassen mit der witzigsten Durchwahl -666- überhaupt. Zum Teil hatte ich zwei Jobs gleichzeitig. Meine allerbesten (fast zehn) Berufsjahre waren allerdings die in dem Micro-Verlag. Wir haben kostenlose Magazine herausgegeben. Der Inhaber und seine Frau waren (mit Abstand!) die besten Chefs überhaupt! Dann wurde der Verlag aus Altersgründen verkauft und alles änderte sich. Ich wohne in Neustetten, Kreis Tübingen.Mein erstes Gedicht war ein Kinderreim, der im Kontext meiner Berufstätigkeit im Kinder- und Jugendbereich entstand. In dieser Zeit habe ich oft Gedichte, Geschichten und kleine Theaterstückchen geschrieben, die ich für meine Arbeit gebraucht habe. Zu sehen, dass die Kinder Spass und Freude daran hatten, war immer eine tolle Erfahrung. Das Bedürfnis, meine eigenen Gefühle, Gedanken und Stimmungen zu formulieren, um andere daran teilhaben zu lassen, kam erst viel später, in einer anderen Lebensphase mit 50plus.
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Anfang 2023 postete ich auf Instagram unter @Marions_poetry mein erstes Gedicht. Seitdem veröffentliche ich dort regelmässig Gedichte, Texte und Kurzgeschichten. Parallel dazu arbeite ich an meinem ersten Kinderbuch.Meine Gedichte erzählen häufig von der Schönheit, Kraft, Verletzlichkeit und Vergänglichkeit, die jedem Leben innewohnt. Die wechselseitige Verbundenheit zwischen Mensch und Natur ist für mich eine grosse Hoffnungsquelle, die ich auf diese Weise mit anderen teilen möchte.Im Idealfall geben meine Zeilen ein wenig Inspiration für einen sorgsamen Umgang mit uns selbst und dem, was uns umgibt.Ein grosses Vorbild ist für mich Thich Nhat Hanh, ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller, Lyriker und Friedensaktivist, der 2022 verstorben ist.Seine Gedichte begleiten mich seit Jahren und berühren mich immer wieder aufs Neue. Ich wurde 1970 in Görlitz geboren und bin in der schönen Oberlausitz aufgewachsen. Seit 1993 wohne ich in einem kleinen Ort namens Sasbach in der nördlichen Ortenau.Schon als Kind habe ich sehr gern Gedichte geschrieben, mir Geschichten ausgedacht und mit Worten gespielt. Von meinem 16. bis 40. Lebensjahr habe ich sehr intensiv und regelmässig Tagebuch geschrieben und das oftmals auch in Reimen und Versen. Seit 2020 habe ich den Mut, meine Alltagspoesie, die sich mit dem befasst, was ich täglich wahrnehme und mich gerade bewegt, auf Instagram zu posten. Das Schreiben hat für mich etwas Magisches und Beruhigendes. Es ist, als ob die Worte mich finden und sich dann zu Texten verbinden.Ich wünsche mir, dass meine Texte Spuren hinterlassen und man sich im Idealfall darin finden kann. Vielleicht bleibt auch der eine oder andere Text in Erinnerung oder gibt Mut, wenn die Wolken mal wieder etwas tiefer hängen. Ich liebe die Gedichte von Ringelnatz und mag die Texte von Heinz-Rudolf Kunze, Max Prosa und Mascha Kaléko. Insgeheim haben sie sicherlich meinen Schreibstil beeinflusst.Ich poste unter dem Instagramprofil @kerstin.schreibt.2020 Mit vollem Namen heisse ich Matthias Mario Giovanni Vago.Geboren 1969, nutze ich seit meiner frühestens Kindheit, die Kreativität als meine persönliche Therapie, die mir zum Einen hilft, mich immer wieder zu reflektieren und zum Anderen unterstützt, meine Umwelt besser zu verstehen. Bei allen Kapiteln, die das Leben geschrieben hat, schreibt und hoffentlich noch eine Zeit lang schreiben wird, sind die unterschiedlichen Arten der Möglichkeiten, kreativ zu sein, immer wieder extrem hilfreich, Demut und Dankbarkeit zu leben, um Zufriedenheit empfinden zu können. Während Corona begann ich meinen Blog https.://www.verdichte.com mit Leben zu füllen.Seither veröffentliche ich unter dem Namen @mv_verdichte_com auf Instagram, sporadisch Auszüge meiner Internetdomäne. Ausserdem nutze ich den Profilnamen @mv_fobi_fotosundbilder ebendiese Plattform, um auch meine Bilder zu zeigen. Ich liebe das Leben in all seinen Schattierungen, wobei ich vermute der dunkleren Seite mehr abgewinnen zu können. Ich lebe in Quedlinburg im Harz und schreibe schon immer gerne kleine Reime. Sie sind bei Instagram unter @bonpoesie zu finden. Seit der Mensch existiert, galten "die Sterne" als unerreichbar. Mit der ersten bemannten Mondlandung, 1969, gleichzeitig dem Jahr meiner Geburt, änderte sich dies. Weniger als ein Menschenleben später scheint alles möglich. Jetzt soll es also der Mars sein.Was werden die "Marsmonauten" vorfinden?Wie werden mögliche Siedler leben?Ist die KI lachende Dritte?Hoffnung und Skepsis ringen in dieser Gedichtreihe miteinander. Angeregt wurden meine Gedanken durch die Sorge um unseren eigenen Planeten. Kann uns der Mars helfen?Und wenn ja, wie werden wir ihmdafür danken?"Zum Mars" ist meine ersteVeröffentlichung dieses Umfangs. Ich bin 1979 geboren - ein Schweizer, der in Offenburg, Deutschland lebt, liebt und schreibt. Ich habe seit meinem 10. Lebensjahr Songtexte studiert und dabei entdeckt, dass mir Gedichte helfen, über den Schmerz des Lebens hinwegzukommen. Ein Beatles-Songhat mich dann 1994 zuerst zum Reim gebracht, aber die 60er Jahre Rockband The Doors, hat mich 1998 geprägt und mich zum Metaphern reicheren Schreiben gebracht. An mein erste Gedicht, kann ich mich nicht erinnern, hatte aber wohl mit meiner ersten Liebe zu tun. Würde es mir gelingen, den Lesefreudigen mit Worten zu überraschen und zu berühren, wäre das schön. Oder, falls man hinterher darüber reflektiert, was ich erzähle, und sich vielleicht, wenn ich Glück habe, darin wiedererkennt. Mein Vorbild ist ganz klar Jim Morrison von The Doors. Aus meiner Sicht ist er ein echter "American Poet", der viele Lyrikschaffende seiner Zeit gelesen hat, um sich - wie ich - von ihnen inspirieren zu lassen.Unter meinem Künstlernamen Mick Haesty poste ich auf Instagram @mickhaestyund meine Webseite findet ihr unter https://www.mickhaesty.ch Ich ver-dichte und verarbeite meine Geschichte, mein Leben, das lange keines Leben wa(h)r, und rufe auf - zu mehr Ehrlichkeit, Eigenverantwortung und Eigen-Art. Deshalb schreibe ich von Suche, Sucht und Sinn - Traumata, Suchterkrankungen, körperlichen sowie psychischen "Erkrankungen" jeglicher Art, der Suche nach - sich selbst, nach Leben - und der ganzheitlichen Heilung mit all dem Geschehenen, mit all den Anteilen - täglich, auf allen Ebenen. Ich habe meinen Bürojob an den Nagel gehängt, um das zu tun, was mir hilft, mich endlich wieder mit mir selbst zu verbinden - nun bin ich selbstständig als Gärtnerin tätig und absolviere eine Ausbildung im Gesundheitsbereich, um noch tiefer verstehen zu können, leben lernen, und vielleicht eines Tages auch Menschen beistehen zu können. Lyrisch verarbeite ich meist das, was war, was ist, was kommen mag und lebe stets für jetzt - "nur" für diesen Tag. Entgegen aller Prognosen zeige ich auf, dass die Sucht, die vergebliche Suche nach und Flucht vor sich selbst und der Welt, ein Ende haben kann. Dass Finden, Selbstheilung, und nicht nur Überleben, sondern wahres Lebenmöglich ist und ich mit meinen Worten anderen Menschen Hoffnung darauf geben kann.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Sabine Jähne | MA:AT Verlag für Lyrik , Marion Sannwald , Kerstin Burkart , Matthias Vago , Michael Bernt , Mick Haesty , Rebecca Leimbach
- 2023, 104 Seiten, Masse: 15,2 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3384063716
- ISBN-13: 9783384063717
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