Grenzen des Menschseins
Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken
Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen...
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Produktinformationen zu „Grenzen des Menschseins “
Klappentext zu „Grenzen des Menschseins “
Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
Inhaltsverzeichnis zu „Grenzen des Menschseins “
Einleitung.- I. Perspektiven frühgriechischen Denkens.- II. Dichtung.- III. Naturphilosophie.- IV. Sophistik.- V. Mysterien.- VI. Klassische Philosophie.
Autoren-Porträt
Dr. Viktoria Bachmann (CAU Kiel) und Dr. Raul Heimann (FU Berlin) leiten die AG "Philosophische Anthropologie in der Antike" innerhalb der Gesellschaft für Antike Philosophie (GANPH).Bibliographische Angaben
- 2019, 1. Aufl. 2019, VIII, 192 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Viktoria Bachmann, Raul Heimann
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658271655
- ISBN-13: 9783658271657
- Erscheinungsdatum: 14.10.2019
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