Grenzen des Miteinanders
Die Forschungsmethode Einmischende Beobachtung
Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der grossen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Masse dort, wo viele...
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Produktinformationen zu „Grenzen des Miteinanders “
Klappentext zu „Grenzen des Miteinanders “
Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der grossen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Masse dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der »Einmischenden Beobachtung« entwickelt Sebastian Bührig eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt.
Autoren-Porträt von Sebastian Bührig
Sebastian Bührig (Dr.), geb. 1984, widmet sich in Forschung und Lehre der Frage, wie Stadtbewohnerinnen und -bewohner einander in Frieden fremd sein können, ohne es zu müssen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Bührig
- 2023, 352 Seiten, 9 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 13,5 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837665992
- ISBN-13: 9783837665994
- Erscheinungsdatum: 14.02.2023
Pressezitat
»Das Buch [gewährt] einen leichten Einstieg und tiefe Einblicke in sozialräumliche Forschung und die soziologischen und philosophischen Zusammenhänge der Grenzen des Miteinanders.« Lorenz Hahnheiser, www.dabonline.de, 01.11.2023 Besprochen in: https://pheinlein.wordpress.com, 19.02.2023 www.arcguide.de, 23.03.2023
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