Im Wortfeld des Textes
Worthistorische Beiträge zu den Bezeichnungen von Rede und Schrift im Mittelalter
Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der...
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Klappentext zu „Im Wortfeld des Textes “
Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der mittelalterlichen Literaturauffassung sowie historischer Werk- und Autorkonzepte über ihre zeitgenössische Bezeichnungspraxis näher zu kommen.
Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der mittelalterlichen Literaturauffassung sowie historischer Werk- und Autorkonzepte über ihre zeitgenössische Bezeichnungspraxis näher zu kommen.
Autoren-Porträt
Gerd Dicke, Katholische Universität Eichstätt; Manfred Eikelmann, Ruhr-Universität Bochum; Burkhard Hasebrink, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Bibliographische Angaben
- 2006, IX, 409 Seiten, Masse: 16,2 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gerd Dicke, Manfred Eikelmann, Burkhard Hasebrink
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110183285
- ISBN-13: 9783110183283
Rezension zu „Im Wortfeld des Textes “
"Es ist ein Bd., der sich in der Tat lohnt von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen - und es dürfte nicht viele Sammelbd.e geben, auf die sich dieses Urteil anwenden liesse."
Sabine Obermaier in: Mittellateinisches Jahrbuch 3/2008
Pressezitat
"Es ist ein Bd., der sich in der Tat lohnt von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen - und es dürfte nicht viele Sammelbd.e geben, auf die sich dieses Urteil anwenden liesse."Sabine Obermaier in: Mittellateinisches Jahrbuch 3/2008
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