Internationales Strafrecht im Cyberspace
Strafrechtliche Analyse der Rechtslage in Deutschland, Russland und den USA
Noch nie in der Geschichte der Zivilisation war das Überqueren geopolitischer Grenzen so leicht und schnell. Grenzenlosigkeit des Cyberspace und Begrenztheit des nationalen Strafanwendungsraums stellen ein Dilemma für alle dar, die Lösungen für die...
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Produktinformationen zu „Internationales Strafrecht im Cyberspace “
Noch nie in der Geschichte der Zivilisation war das Überqueren geopolitischer Grenzen so leicht und schnell. Grenzenlosigkeit des Cyberspace und Begrenztheit des nationalen Strafanwendungsraums stellen ein Dilemma für alle dar, die Lösungen für die strafrechtliche Zuständigkeit im Cyberspace benötigen. Durch die vergleichende Analyse der Rechtslage in Deutschland, Russland und den USA mit integrierter Falllösung kommt die Autorin zu folgendem Ergebnis: Die nationalen Alleingänge sind in der Lösung des Problems der strafrechtlichen "Allzuständigkeit" im Cyberspace zum Scheitern verurteilt. Alleinig ist eine internationale Lösung denkbar. Absehbar ist, dass sich ohne die Schaffung international anerkannter Zuständigkeitsregelungen bzw. entsprechender internationaler Institutionen, etwa eines Internationalen Cybercrime Gerichtshofs, eine zunehmend extensive extraterritoriale Anwendung nationalen Strafrechts zur Quelle zwischenstaatlicher Spannungen entwickelt.
Klappentext zu „Internationales Strafrecht im Cyberspace “
Noch nie in der Geschichte der Zivilisation war das Überqueren geopolitischer Grenzen so leicht und schnell. Grenzenlosigkeit des Cyberspace und Begrenztheit des nationalen Strafanwendungsraums stellen ein Dilemma für alle dar, die Lösungen für die strafrechtliche Zuständigkeit im Cyberspace benötigen. Durch die vergleichende Analyse der Rechtslage in Deutschland, Russland und den USA mit integrierter Falllösung kommt die Autorin zu folgendem Ergebnis: Die nationalen Alleingänge sind in der Lösung des Problems der strafrechtlichen "Allzuständigkeit" im Cyberspace zum Scheitern verurteilt. Alleinig ist eine internationale Lösung denkbar. Absehbar ist, dass sich ohne die Schaffung international anerkannter Zuständigkeitsregelungen bzw. entsprechender internationaler Institutionen, etwa eines Internationalen Cybercrime Gerichtshofs, eine zunehmend extensive extraterritoriale Anwendung nationalen Strafrechts zur Quelle zwischenstaatlicher Spannungen entwickelt.
Noch nie in der Geschichte der Zivilisation war das Überqueren geopolitischer Grenzen so leicht und schnell. Grenzenlosigkeit des Cyberspace und Begrenztheit des nationalen Strafanwendungsraums stellen ein Dilemma für alle dar, die Lösungen für die strafrechtliche Zuständigkeit im Cyberspace benötigen. Durch die vergleichende Analyse der Rechtslage in Deutschland, Russland und den USA mit integrierter Falllösung kommt die Autorin zu folgendem Ergebnis: Die nationalen Alleingänge sind in der Lösung des Problems der strafrechtlichen "Allzuständigkeit" im Cyberspace zum Scheitern verurteilt. Alleinig ist eine internationale Lösung denkbar. Absehbar ist, dass sich ohne die Schaffung international anerkannter Zuständigkeitsregelungen bzw. entsprechender internationaler Institutionen, etwa eines Internationalen Cybercrime Gerichtshofs, eine zunehmend extensive extraterritoriale Anwendung nationalen Strafrechts zur Quelle zwischenstaatlicher Spannungen entwickelt.
Der Inhalt
- Strafrechtliche Jurisdiktion im Cyberspace im Vergleich: Deutschland, Russland, USA
- Falllösungen und Lösungsschema für strafrechtliche Jurisdiktionskonflikte im Cyberspace
Die Zielgruppen
- Dozierende, Praktiker und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere Strafanwendungsrecht, Internationales Strafrecht, Rechtsvergleichung, Informationsrecht
Die Autorin
Svetlana Paramonova ist wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg, Deutschland.
Der Inhalt
- Strafrechtliche Jurisdiktion im Cyberspace im Vergleich: Deutschland, Russland, USA
- Falllösungen und Lösungsschema für strafrechtliche Jurisdiktionskonflikte im Cyberspace
Die Zielgruppen
- Dozierende, Praktiker und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere Strafanwendungsrecht, Internationales Strafrecht, Rechtsvergleichung, Informationsrecht
Die Autorin
Svetlana Paramonova ist wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis zu „Internationales Strafrecht im Cyberspace “
Einleitung und methodologische Ansätze der Arbeit.- Fälle und Entscheidungen.- Strafanwendungsrecht (Internationales Strafrecht) und das Internet.- Die Systematik der dem Schutz von Computerdaten- und Computersystemen dienenden Delikte im Überblick. Vergleich zwischen Deutschland, Russland und den USA.- Einzelne Strafanwendungsprinzipien.- Falllösung.- Zusammenfassende Würdigung und Schlussbetrachtung.
Autoren-Porträt von Svetlana Paramonova
Svetlana Paramonova ist wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg, Deutschland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Svetlana Paramonova
- 2013, 2013, XXX, 314 Seiten, 6 farbige Abbildungen, Masse: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658043989
- ISBN-13: 9783658043988
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