Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2024
Schwerpunkt: Wettlauf der Wohlfahrtssysteme: Sozialpolitik im Kalten Krieg
Für den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Ludwig Preller war die Sache klar: Im Kalten Krieg entscheiden "die Bataillone der besseren Sozialleistungen". Sein Bonmot aus dem Bundestagswahlkampf 1953 spiegelt die Systemkonkurrenz der beiden...
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Klappentext zu „Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2024 “
Für den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Ludwig Preller war die Sache klar: Im Kalten Krieg entscheiden "die Bataillone der besseren Sozialleistungen". Sein Bonmot aus dem Bundestagswahlkampf 1953 spiegelt die Systemkonkurrenz der beiden deutschen Staaten wider, die zu Beginn der 1950er-Jahre längst noch nicht entschieden war. Das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2024 widmet sich der kommunistischen Sozialpolitik in der DDR sowie insbesondere in Ostmitteleuropa. Es geht der Frage nach, ob und inwieweit der Kalte Krieg die sozialpolitische Entwicklung auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs beeinflusst hat. Komparative und Einzelfallstudien untersuchen die Bundesrepublik Deutschland, die DDR, Bulgarien, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Österreich und Nordkorea.
Bibliographische Angaben
- 2024, 344 Seiten, Masse: 17,6 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ulrich Mählert, Nikolas Dörr, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
- Verlag: Metropol
- ISBN-10: 3863317343
- ISBN-13: 9783863317348
- Erscheinungsdatum: 18.01.2024
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