Kleiner Kanon grosser Filme
Was macht einen Film gross? Für Truffaut war es niemals das 'Runde' oder 'Perfekte', Peter Hamm ergänzte, dass das Vergnügen des Kritikers oft da anfange, wo das der anderen aufhöre, bei Stilbrüchen etwa oder Exzessen. Was sind überhaupt Gründe dafür,...
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Produktinformationen zu „Kleiner Kanon grosser Filme “
Klappentext zu „Kleiner Kanon grosser Filme “
Was macht einen Film gross? Für Truffaut war es niemals das 'Runde' oder 'Perfekte', Peter Hamm ergänzte, dass das Vergnügen des Kritikers oft da anfange, wo das der anderen aufhöre, bei Stilbrüchen etwa oder Exzessen. Was sind überhaupt Gründe dafür, bestimmte Filme besonders sehenswert zu finden? Die von Literatur-, Film- und Kulturwissenschaftler:innen geschriebenen Beiträge dieses Bands präsentieren je einen Film und begründen ausführlich, weshalb gerade er zu den grössten der Geschichte gehört. Die Auswahl ist weder exklusiv noch elitär, sie regt zum Nachdenken an, weshalb uns auch Filme jenseits des Blockbuster-Kinos und der gängigen Kanonlisten in den Bann schlagen. Inmitten bekannter Klassiker von Lang, Chaplin, Hitchcock & Co. und jüngerer Meisterwerke von Haneke, Almodóvar und Sofia Coppola gibt es manchen Geheimtipp zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis zu „Kleiner Kanon grosser Filme “
Einleitung. 2.- Das Cabinet des Dr. Caligari (Robert Wiene; 1920).- The General (Der General; Buster Keaton und Clyde Bruckman, 1926).- M (Fritz Lang, 1931).- The Great Dictator (Der grosse Diktator; Charlie Chaplin, 1940).- Citizen Kane (Orson Welles 1941).- Smultronstället (Wilde Erdbeeren; Ingmar Bergman, 1957).- Nobi (Fires on the Plain; Kon Ichikawa, 1959).- Some Like It Hot (Manche mögen's heiss; Billy Wilder, 1959).- Zazie (Zazie dans le Métro; Louis Malle, 1960).- Psycho (Alfred Hitchcock, 1960).- Lawrence von Arabien (Lawrence of Arabia; David Lean, 1962).- Il Gattopardo (Der Leopard; Luchino Visconti, 1963).- Die Dinge des Lebens (Les Choses de la vie; Claude Sautet, 1970).- Die Legende von Paul und Paula (Heiner Carow, 1973).- Taxi Driver (Martin Scorsese, 1976).- Annie Hall (Der Stadtneurotiker; Woody Allen, 1977).- Alien (Alien - Das unheimliche Wesen aus einerfremden Welt; Ridley Scott, 1979).- Die Blechtrommel (Volker Schlöndorff, 1979).- Drowning by Numbers (Verschwörung der Frauen; Peter Greenaway, 1988).- Funny Games (Michael Haneke, 1997/2007).- Eyes Wide Shut (Stanley Kubrick, 1999).- Nordrand (Barbara Albert, 1999).- Sprich mit ihr (Hable con ella; Pedro Almodóvar, 2002).- Lost In Translation (Sofia Coppola, 2003).- Skyfall (Sam Mendes, 2012).- Portrait de la jeune fille en feu (Porträt einer jungen Frau in Flammen; 2019).- Autorinnen und Autoren.- Filmregister.- Personenregister.Autoren-Porträt
Michael Braun ist Literaturreferent der Konrad-Adenauer-Stiftung (Berlin) und apl. Professor für Neuere Deutsche Literatur am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln.Stefan Neuhaus ist W3-Professor für Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Koblenz.
Bibliographische Angaben
- 2024, 2024, VII, 312 Seiten, 30 Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Michael Braun, Stefan Neuhaus
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3662666189
- ISBN-13: 9783662666180
- Erscheinungsdatum: 19.04.2024
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