Klerikerkritik im antiken Christentum
Während bisher die heidnische Kritik am Klerus und die Kritik der Schismatiker und Häretiker im Mittelpunkt des Forschungsinteresses standen, erschliesst dieser Band verschiedenste Bereiche altchristlicher Kleruskritik. Ausgehend von einer umfangreichen...
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Klappentext zu „Klerikerkritik im antiken Christentum “
Während bisher die heidnische Kritik am Klerus und die Kritik der Schismatiker und Häretiker im Mittelpunkt des Forschungsinteresses standen, erschliesst dieser Band verschiedenste Bereiche altchristlicher Kleruskritik. Ausgehend von einer umfangreichen Analyse grosskirchlicher Quellen rekonstruiert die Studie antike Formen christlicher Selbstkritik, die sich über weite Teile der patristischen Literatur erstrecken, und ordnet diese zugleich historisch ein. Dabei zeigt sich, dass zwei Prozesse die Entwicklung der altchristlichen Standesethik massgeblich beeinflusst haben: die Professionalisierung des Klerus seit der Wende vom 2. zum 3. Jahrhundert sowie die zunehmende Bedeutung der asketischen Lebensform als Leitideal in der Zeit der Reichskirche.
Autoren-Porträt von Hanno Dockter
Dr. Hanno Dockter ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte und Patrologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hanno Dockter
- 2013, 366 Seiten, Masse: 16,7 x 24,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847101544
- ISBN-13: 9783847101543
- Erscheinungsdatum: 19.09.2013
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