Klunga und die Ghule von Köln
Ein Örben-Fäntäsie-Verzällcher
Klunga, ein fast zweitausendjähriger Ghul, fossilgraue Eminenz und Grossmeister des Klüngels zieht in Köln heimlich die Strippen. Warum setzt er alles daran, den Abriss der Oper zu verhindern?
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Produktinformationen zu „Klunga und die Ghule von Köln “
Klunga, ein fast zweitausendjähriger Ghul, fossilgraue Eminenz und Grossmeister des Klüngels zieht in Köln heimlich die Strippen. Warum setzt er alles daran, den Abriss der Oper zu verhindern?
Klappentext zu „Klunga und die Ghule von Köln “
Vergiss alles, was du bislang über Ghule zu wissen glaubtest! Brutal und geistlos nach Menschenfleisch geifernd? - Die infame, jahrhundertelange Verleumdung mittels Vampir-Propaganda wirkt bis heute. Lerne die unterschätzten, gewitzten und schrägen "Geier des Menschenreichs" ganz neu kennen, denn sie sind wahre Meister darin, den Frieden einer Stadt zu wahren. So ringt Klunga, graue Eminenz und ältester Ghul Kölns, hinter den Kulissen um das Wohl der Stadt, damit sie nicht wieder unter die Kontrolle der skrupellosen Blutsauger gerät, die die Colonia von der Römerzeit bis zu den Fünfzigerjahren mit eisernem Biss, äh, Griff regierten. Selbst wenn das erfordert, Menschen einen Einblick in die verborgene Welt der Ghule, Trolle und Troglodyten zu gewähren.
Autoren-Porträt von Adam Hülseweh, Ina Elbracht, Alexander Schmalz
Hülseweh, AdamAdam Hülseweh sieht nicht nur fantastisch aus, sondern ist auch beruflich der reinste Tausendsassa: Der Musenkuss der Literatur ist ihm daher fast nebensächlich und genauso alltäglich, wie mit vielerlei Orden und Auszeichnungen dekoriert zu werden. 2019 gewann er nonchalant den Publikumspreis für das »Am besten gekleidete und frisierte Pseudonym der Stadt Köln«. Elbracht, Ina
Ina Elbracht arbeitet im Kultur- und Medienbereich. Aufgewachsen in einem Häuschen unmittelbar neben dem örtlichen Friedhof, schreibt sie seit ihrer Kindheit. Ob aus diesem Grund oder einem anderen - Unerklärbares und Schauriges gehören fest zu ihren literarischen Themen. Schmalz, Alexander
Historiker und Religionswissenschaftler, hatte die Hoffnung nie aufgegeben im Keller seines Grossvaters einen Sarg mit den Überresten eines Vampirs zu finden. Während seines Studiums in Bonn hat er sich mit dämonologischem Schrifttum, Hexenverfolgung, Mysterienkulten und Apostasie beschäftigt. Nach Veröffentlichungen zur Geschichte der Rheinlande in napoleonischer Zeit, dem rheinischen Judentum, einem Film zu religiösen Nahrungsvorschriften und zahlreichen Vorträgen, ist die Kurzgeschichte "Federgeld" gemeinsam mit Ina Elbracht sein erster Exkurs in den Bereich phantastischer Literatur. Einen Sarg mit Vampir hat er leider nie gefunden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Adam Hülseweh , Ina Elbracht , Alexander Schmalz
- 2019, 2. Aufl., 348 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3748585756
- ISBN-13: 9783748585756
- Erscheinungsdatum: 02.09.2019
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