Kriminalgeschichte des Christentums, Sachregister und Personenregister
Registerband für die Bände 1-10
Der Wegweiser durch das Jahrhundertwerk
Karlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit. In insgesamt rund 350 000 Exemplaren verbreitet, zählt sie zu den...
Karlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit. In insgesamt rund 350 000 Exemplaren verbreitet, zählt sie zu den...
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Klappentext zu „Kriminalgeschichte des Christentums, Sachregister und Personenregister “
Der Wegweiser durch das JahrhundertwerkKarlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit. In insgesamt rund 350 000 Exemplaren verbreitet, zählt sie zu den bedeutendsten kirchen- und religionskritischen Werken der Weltliteratur. Dieser Band präsentiert das Sachregister und das Personenregister dazu: ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Forschung und für alle Leser und Sammler der «Kriminalgeschichte».
«Deschner ist der wohl kompromissloseste Autor und Denker im deutschsprachigen Raum.» Die Weltwoche, Zürich
Autoren-Porträt von Karlheinz Deschner, Hubert Mania
Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Hassfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloss sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg. Mania, HubertHubert Mania, geboren 1954. Studium der Germanistik und Anglistik. Danach selbständiger Konzertveranstalter und Manager eines Kulturzentrums. 1987 erschien bei Rowohlt sein Roman «Scintilla Seelenfunke». Übersetzung populärwissenschaftlicher Bücher, Mitredakteur bei Stephen Hawkings Büchern «Eine kurze Geschichte der Zeit» und «Das Universum in der Nussschale». Hubert Mania lebt als Autor und Übersetzer in Braunschweig.Weitere Bücher bei Rowohlt: «Gauss. Eine Biographie» (2008), «Kettenreaktion. Die Geschichte der Atombombe»(2010).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karlheinz Deschner , Hubert Mania
- 2014, 1. Auflage, 384 Seiten, Masse: 12,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499630559
- ISBN-13: 9783499630552
- Erscheinungsdatum: 23.04.2014
Rezension zu „Kriminalgeschichte des Christentums, Sachregister und Personenregister “
Karlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» zeigt uns, wie wir sind. Frankfurter Rundschau
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Karlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» zeigt uns, wie wir sind. Frankfurter Rundschau
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