Letzte Tage mit Teresa
Roman
Barcelonas Villen, Strände und die erotischen Phantasien der Bourgeoisie: Ein Klassiker der spanischen Literatur.
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Produktinformationen zu „Letzte Tage mit Teresa “
Barcelonas Villen, Strände und die erotischen Phantasien der Bourgeoisie: Ein Klassiker der spanischen Literatur.
Klappentext zu „Letzte Tage mit Teresa “
Die kapriziöse Bürgerstochter Teresa hat eine Schwäche für Revolutionäre der Arbeiterklasse. Der charmante Motorraddieb Manolo träumt von der Nähe zu den Privilegierten. Sie suchen, sie finden sich - aber was, wenn die beiden wirklich ineinander verliebt sind? Juan Marsés Roman über die (Un-)Möglichkeit der Liebe über die Klassengrenzen hinweg sorgte 1966 für Furore im prüden, erzkatholischen Spanien unter Franco. So gewagt, wie »Letzte Tage mit Teresa« damals war, so leicht, frech und verspielt wirkt das Buch noch heute.
Autoren-Porträt von Juan Marsé
Juan Marsé wurde 1933 in Barcelona geboren. Nach einer Juwelierausbildung und Arbeiten als Werbetexter und Laufbursche im Pariser Institut Pasteur veröffentlicht er seit den späten fünfziger Jahren Romane und Erzählungen, für die er zahlreiche Preise erhalten hat, u. a. den Premio Biblioteca Breve, den Premio Planeta und den Premio Juan Rulfo. Er verstarb 2020.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juan Marsé
- 2020, 456 Seiten, Masse: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Andrea Rössler
- Verlag: Wagenbach
- ISBN-10: 380312834X
- ISBN-13: 9783803128348
- Erscheinungsdatum: 18.08.2020
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