Lexikon der Geisteswissenschaften
Sachbegriffe - Disziplinen - Personen
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit...
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Produktinformationen zu „Lexikon der Geisteswissenschaften “
Klappentext zu „Lexikon der Geisteswissenschaften “
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfliessen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Autoren-Porträt
Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) und Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität zu Halle. Dr. Christoph Cornelissen ist Professor für Neueste Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Direktor des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient, Italien. Dr. Horst Bredekamp ist seit 1993 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Berlin. Prof. Dr. Eric Achermann lehrt seit 2004 Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit an der Universität Münster. Prof. Dr. Maria A. Stassinopoulou lehrt am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien. Dr. Elsbeth Wallnöfer, Studium der Volkskunde und Philosophie in Wien. Promotion in Graz. Lehraufträge am Inst. für Philosophie in Wien und am Inst. für Volkskunde und Kulturanthropologie in Graz. Arbeiten: Fotografie, NS-Biografie, Tracht, Konstruktivismus, Fachberatung für den Film, Konzeption der wissenschaftlichen Reihe »Kamingespräche« des Haus Europa-Kultur der Regionen der Volkskultur Niederösterreich. Johannes Koder ist emer. Professor für Byzantinistik an der Universität Wien. geb. 1964 in Siegen (BRD), Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin (West) und Wien geb. 1955 in Ried im Innkreis, stv. Vorstand des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Monika Meister ist A.o.-Professorin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Studium der Theaterwissenschaft, Ethnologie und Philosophie an der Universität Wien. Dissertation über den Theaterbegriff Robert Musils, 1992 Habilitationsschrift über die Katharsis im Theoriediskurs der Jahrhundertwende. Schwerpunkte der Forschungs- und Lehrtätigkeit: Theater der Antike, Theater der Klassik und Romantik, Wiener Moderne und Psychoanalyse. Theoriegeschichte des Theaters und Dramaturgie des Gegenwartstheaters. Mitherausgeberin der Zeitschrift Maske
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und Kothurn. Jüngste Publikation: Theater denken. Ästhetische Strategien in den szenischen Künsten, Wien: Sonderzahl 2009.
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Bibliographische Angaben
- 2011, 800 Seiten, Masse: 18,9 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Helmut Reinalter, Peter J. Brenner
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205785401
- ISBN-13: 9783205785408
- Erscheinungsdatum: 26.10.2011
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