Männliche Sexualität und Bindung
Nicht nur in den Stereotypen der Männerrolle, sondern auch in der männlichen Sexualität spiegeln sich verinnerlichte Bindungserfahrungen aus der Kindheit. Psychosomatische Beschwerden und Beziehungsprobleme können die Folge sein. Wie wirken sich frühe...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 34.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Männliche Sexualität und Bindung “
Nicht nur in den Stereotypen der Männerrolle, sondern auch in der männlichen Sexualität spiegeln sich verinnerlichte Bindungserfahrungen aus der Kindheit. Psychosomatische Beschwerden und Beziehungsprobleme können die Folge sein. Wie wirken sich frühe Bindungserfahrungen auf die männliche Sexualität aus?
Klappentext zu „Männliche Sexualität und Bindung “
Der Umgang mit Beziehungskonflikten und die Bewältigung hoher Belastungen in Familie oder Beruf sind immer auch geprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften Emotionen beeinflussen - zumeist unbewusst - auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität. So sind kindliche Beziehungserfahrungen auch in der gelebten männlichen Sexualität wirksam. Dysfunktionale oder aversive psychische Repräsentanzen der Eltern können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des Mannes konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. med. Matthias Franz ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsklinik Düsseldorf, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker und Supervisor (DPG, DGPT, D3G, IPD, POP). Er ist Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf und der Psychotherapietage NRW. Seien Arbeitsschwerpunkte umfassen die Epidemiologie und Prävention psychosomatischer Erkrankungen, Folgen familiärer Trennung. Der Programmleiter für »wir2« der Walter Blüchert Stiftung forscht zu Affektforschung, Alexithymie, männlicher Identitätsentwicklung und entwicklungspsychologischer Bedeutung des Vaters. Dr. med. André Karger, MME, kommissarischer Leiter des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf, Leiter des Bereichs Psychoonkologie am Universitätstumorzentrum, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Psychoonkologe (DKG), Lehrtherapeut und Supervisor. Dr. phil. Frank Dammasch, Dipl.-Soz., Pädagoge, ist analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis und Professor für psychosoziale Störungen in Kindheit und Jugend an der Fachhochschule Frankfurt/Main. Prof. Dr. med. Hermann Staats, Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Paar- und Familientherapeut, ist Professor für psychoanalytisch orientierte Entwicklungspsychologie an der FH Potsdam und in eigener Praxis sowie in der Aus- und Weiterbildung tätig. Dr. phil. Bernd Nitzschke ist Psychoanalytiker (DGPT) in eigener Praxis in Düsseldorf; Lehranalytiker am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.V. Dr. Josef Christian Aigner, Psychoanalytiker, Paartherapeut, ist Universitätsprofessor für Psychosoziale Arbeit - Psychoanalytische Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft / Fakultät für Bildungswissenschaften der
... mehr
Universität Innsbruck. Dr. rer. biol. hum. Hans Hopf ist analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeut im psychotherapeutischen Kinderheim Osterhof; Dozent und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut »Stuttgarter Gruppe«. Prof. Dr. med. Matthias Franz ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsklinik Düsseldorf, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker und Supervisor (DPG, DGPT, D3G, IPD, POP). Er ist Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf und der Psychotherapietage NRW. Seien Arbeitsschwerpunkte umfassen die Epidemiologie und Prävention psychosomatischer Erkrankungen, Folgen familiärer Trennung. Der Programmleiter für »wir2« der Walter Blüchert Stiftung forscht zu Affektforschung, Alexithymie, männlicher Identitätsentwicklung und entwicklungspsychologischer Bedeutung des Vaters. Dr. med. André Karger, MME, kommissarischer Leiter des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf, Leiter des Bereichs Psychoonkologie am Universitätstumorzentrum, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Psychoonkologe (DKG), Lehrtherapeut und Supervisor.
... weniger
Bibliographische Angaben
- 2017, 315 Seiten, 3 Abbildungen, Masse: 12,3 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Matthias Franz, André Karger
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525462743
- ISBN-13: 9783525462744
- Erscheinungsdatum: 15.09.2017
Kommentar zu "Männliche Sexualität und Bindung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Männliche Sexualität und Bindung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Männliche Sexualität und Bindung".
Kommentar verfassen