Mehrsprachigkeit im Mittelalter
Kulturelle, literarische, sprachliche und didaktische Konstellationen in europäischer Perspektive. Mit Fallstudien zu den Disticha Catonis
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Kommunikation und literarische Produktion des Mittelalters waren Bestandteil einer komplexen sprachlichen Situation. Latein, die westeuropäische Bildungs- und Verwaltungssprache, stand im Gegensatz zu den Volkssprachen, die sich ihrerseits in verschiedene...
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Produktinformationen zu „Mehrsprachigkeit im Mittelalter “
Klappentext zu „Mehrsprachigkeit im Mittelalter “
Kommunikation und literarische Produktion des Mittelalters waren Bestandteil einer komplexen sprachlichen Situation. Latein, die westeuropäische Bildungs- und Verwaltungssprache, stand im Gegensatz zu den Volkssprachen, die sich ihrerseits in verschiedene Dialekte spalteten. Regelmässig existierten zudem unterschiedliche Volkssprachen auf gleichem geographischem Raum. Der Sammelband nähert sich diesem bisher nicht systematisch erschlossenen Themenfeld aus interdisziplinärer Perspektive. Er behandelt methodologische Grundsatzfragen sowie sprachliche und literarische Zeugnisse vom 8. bis ins 16. Jahrhundert.
Autoren-Porträt
Michael Baldzuhn, Universität Hamburg; Christine Putzo, Université de Fribourg, Schweiz.
Bibliographische Angaben
- 2011, VIII, 438 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Englisch/Deutsch
- Herausgegeben: Michael Baldzuhn, Christine Putzo
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110254808
- ISBN-13: 9783110254808
- Erscheinungsdatum: 19.04.2011
Sprache:
Englisch, Deutsch
Rezension zu „Mehrsprachigkeit im Mittelalter “
"The phenomenon of multilingualism, which had strikingly different contours in the Middle Ages from today, is treated in the fourteen essays assembled here, which include articles in English on the situation in Anglo-Saxon and Anglo-Norman England, as an international phenomenon."
In: Medium Aevum LXXX (2011)
Pressezitat
"The phenomenon of multilingualism, which had strikingly different contours in the Middle Ages from today, is treated in the fourteen essays assembled here, which include articles in English on the situation in Anglo-Saxon and Anglo-Norman England, as an international phenomenon."In: Medium Aevum LXXX (2011)
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