Methodologische Adäquanz von Steuerwirkungstheorien
Hendrik Sander nimmt eine erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie vor, entwickelt eine abweichende evolutorische Steuerwirkungstheorie und prüft beide Ansätze anhand übergeordneter wissenschaftstheoretischer Massstäbe. Erkenntnis-...
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Produktinformationen zu „Methodologische Adäquanz von Steuerwirkungstheorien “
Klappentext zu „Methodologische Adäquanz von Steuerwirkungstheorien “
Hendrik Sander nimmt eine erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie vor, entwickelt eine abweichende evolutorische Steuerwirkungstheorie und prüft beide Ansätze anhand übergeordneter wissenschaftstheoretischer Massstäbe. Erkenntnis- und handlungstheoretisch fundiert kritisiert er das Kapitalwertmodell nach Steuern und seine stochastischen Modifizierungen. Er entwickelt als mögliche Alternative eine evolutorische Steuerwirkungstheorie, die nicht auf neoklassischen Prämissen basiert und die auch solche empirischen Phänomene erklärt, für die die neoklassische Steuerwirkungstheorie keine Erklärung anbietet. Schliesslich prüft der Autor beide Ansätze im Vergleich zueinander anhand von Lakatos Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme.
Inhaltsverzeichnis zu „Methodologische Adäquanz von Steuerwirkungstheorien “
Wissenschafts- und handlungstheoretische Fundierungen von Steuerwirkungstheorien.- Erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie.- Entwicklung und kritische Prüfung einer abweichenden evolutorischen Steuerwirkungstheorie.- Theorietranszendenter Vergleich beider Ansätze.
Autoren-Porträt von Hendrik Sander
Hendrik Sander ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Ute Schmiel an der Universität Duisburg-Essen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hendrik Sander
- 2018, 1. Aufl. 2018, XVIII, 254 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658214511
- ISBN-13: 9783658214517
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