Motivationsdelikte.
Ein deutsch-französischer Strafrechtsvergleich.
Die rechtvergleichende Arbeit (Frankreich/Deutschland) beschäftigt sich mit derjenigen Gruppe von Straftatbeständen, in denen Informationsübermittlungen unter Strafe gestellt werden, denen die Gefahr zugesprochen wird, straftatenfördernd zu wirken: die sog....
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Produktinformationen zu „Motivationsdelikte. “
Die rechtvergleichende Arbeit (Frankreich/Deutschland) beschäftigt sich mit derjenigen Gruppe von Straftatbeständen, in denen Informationsübermittlungen unter Strafe gestellt werden, denen die Gefahr zugesprochen wird, straftatenfördernd zu wirken: die sog. Motivationsdelikte. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der Kriminalisierung im Vorfeld der Deliktsbegehung und führt zu neuen Erkenntnissen über die strafrechtsdogmatischen und verfassungsrechtlichen Grenzen der untersuchten Delikte.
Klappentext zu „Motivationsdelikte. “
»Motivational Offenses. A German-French Criminal Law Comparison«: This comparative criminal law dissertation analyses the group of offences in German and French law which criminalise certain expressions considered to be at risk of promoting crime: the so-called motivational offences. This work further, offers an in-depth analysis of the relevant fundamental questions of criminalisation in the preparatory phase of the commission of crimes and has led to new and convincing insights into the dogmatic and constitutional limits of motivational offences.
Inhaltsverzeichnis zu „Motivationsdelikte. “
1. Einleitung2. Analyse und Vergleich der Motivationsdelikte
Deutsche Vorschriften im Bereich der Motivationsdelikte: Direkte Motivationsdelikte - Indirekte Motivation zur Begehung einer Straftat | Französische Vorschriften im Bereich der Motivationsdelikte: Vorbemerkung - Direkte Motivationsdelikte - Indirekte Motivation zur Begehung einer Straftat | Rechtsvergleich: Direkte Motivationsdelikte - Indirekte Motivation zur Begehung einer Straftat Zusammenfassung der wesentlichen Konvergenzen und Differenzen
3. Bewertung
Strafrechtsdogmatische Legitimation - Verfassungsrechtliche Beurteilung - Verfassungsrechtliche und strafrechtliche Grenze durch den Bestimmtheitsgrundsatz
Literaturverzeichnis
Autoren-Porträt von Anna Pingen
Anna Pingen studierte Rechtswissenschaften in Toulouse und in Freiburg. Unter der Betreuung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber promovierte sie 2021 mit einer Arbeit zu den 'Motivationsdelikten. Ein deutsch-französischer Strafrechtsvergleich'. Seit 2021 arbeitet sie im Projekt 'Seeing Antisemitism Through Law' an der Justus-Liebig-Universität Giessen. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift eucrim am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Seit 2023 ist sie Adjunct Professor am Gratz College, Philadelphia (USA). Im Jahr 2023 wurde Anna Pingen mit der Otto-Hahn-Medaille für herausragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Pingen
- 2024, 1. Auflage, 518 Seiten, Masse: 14,7 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428189132
- ISBN-13: 9783428189137
- Erscheinungsdatum: 24.01.2024
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