Musik für Sonntagsgottesdienst und Vesper aus Frankreich (19. und 20. Jahrhundert)
... pour Harmonium, pour orgue-Harmonium , pour Orgue - expressiv, pour orgue ou harmonium , pour orgue ..
Im 19. und 20. Jahrhundert haben die grossen Orgelkomponisten in Frankreich neben ihren grossen Werken auch für einfache Verhältnisse komponiert Hierbei hatten sie auch das Harmonium im Blick.
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Produktinformationen zu „Musik für Sonntagsgottesdienst und Vesper aus Frankreich (19. und 20. Jahrhundert) “
Im 19. und 20. Jahrhundert haben die grossen Orgelkomponisten in Frankreich neben ihren grossen Werken auch für einfache Verhältnisse komponiert Hierbei hatten sie auch das Harmonium im Blick.
Klappentext zu „Musik für Sonntagsgottesdienst und Vesper aus Frankreich (19. und 20. Jahrhundert) “
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Frankreich eine dynamische Entwicklung der Orgelmusik. Neue Orgeln wurden von bedeutenden Orgelbauern entwickelt - allen voran Cavaille-Coll. In der Metropole Paris besassen viele Kirchen einzigartige Instrumente. Um die Jahrhundertwende waren die wichtigen Organistenstellen in Paris ohne Ausnahme von brillanten Organisten besetzt". Sie schufen neue bis dahin nicht gekannte Formen von Orgelmusik für Virtuosen an der Orgel - "Orgelsymphonie", "Orgelchoräle" ..sind Beispiele dafür.Gleichzeitig entstanden andere Kompositionen der erwähnten Organisten an den grossen Kirchen für ORGEL ODER HARMONIUM - gedacht für auch einfache Verhältnisse. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sie neben ihrem Organistendienst und ihren grossen Kompositionen für Konzerte für den Gebrauch im sonntäglichen Gottesdienst komponiert. Diese Kompositionen sind nicht einfach für Orgel oder Harmonium veröffentlicht, sondern die Komponisten haben versucht, mit differenzierenden Registrieranweisungen beiden Instrumenten gerecht zu werden. Das Buch bietet Informationen zu kulturgeschichtlichen und gottesdienstlichen Hintergründen, eine kommentierte Übersicht zu den Kompositionen - mit einem besonderen Blick auf die Kompositionen Cesar Francks. Dazu kommen praktische Tipps für heutige Nutzung und Informationen zur Literatur
Autoren-Porträt von Martin Geisz
Martin Geisz- Studium von Philosophie, Politik, Geschichte,Theologie und Pädagogik in Frankfurt, Mainz und Tübingen,- Gymnasiallehrer, Online- Redakteur beim Hessischen Bildungsserver- Autor von Sachbüchern , Unterrichtsmaterialien und Rezensionen - besondere Arbeitsschwerpunkte: die pädagogischen Ansätze "Globales Lernen", "Weltkulturerbe", "Kulturgeschichte" (mit Schwerpunkt "Kulturerbe Harmonium) sowie "Philosophie-lernen".- Nebenamtliche Tätigkeit als Organist in der Pfarrei Sankt Michael in Rosbach vor der Höhe - ( vor 27 Jahren durchaus auch an einem Harmonium)- Autor (und Betreuung) von von Webseiten,> http://www.kulturerbe-harmonium.de> http://buchrezensionen-globales-lernen.eu> http://www.geisz.de> http://www.philosophie-lernen.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Geisz
- 2022, 4. Aufl., 104 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3754959638
- ISBN-13: 9783754959633
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