Nullum Tributum Sine Lege
Der steuerrechtliche Bestimmtheitsgrundsatz im deutsch-polnischen Rechtsvergleich
Das Steuerrecht gilt häufig als unverständlich. Gerade Personen ohne steuerrechtliche Ausbildung verlieren häufig den Überblick darüber, wie hoch ihre Schuld gegenüber dem Fiskus eigentlich ist. Dennoch wurde im materiellen deutschen Steuerrecht noch keine...
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Klappentext zu „Nullum Tributum Sine Lege “
Das Steuerrecht gilt häufig als unverständlich. Gerade Personen ohne steuerrechtliche Ausbildung verlieren häufig den Überblick darüber, wie hoch ihre Schuld gegenüber dem Fiskus eigentlich ist. Dennoch wurde im materiellen deutschen Steuerrecht noch keine Norm wegen fehlender Bestimmtheit und Klarheit verworfen. Anders ist es im polnischen Verfassungsrecht. Dort wurde 2004 die Steuermissbrauchsgeneralklausel verworfen, die mit dem bestehenden 42 AO fast identisch ist.Dieses Urteil wird im Rahmen des Rechtsvergleichs analysiert. Im Hinblick auf die zunehmenden Einflüsse des Unionsrechts werden Massstäbe für Gesetzesformulierungen erarbeitet, die für eine konsistente Rechtsprechung sowie eine bessere Verständlichkeit sorgen sollen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Adam S. Dampc
- 2022, 378 Seiten, Masse: 15,4 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Tectum-Verlag
- ISBN-10: 3828847943
- ISBN-13: 9783828847941
- Erscheinungsdatum: 31.10.2022
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