Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Harald Eichelberger u.a.
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
2008. XIV, 208 S., br.
ISBN 978-3-486-58571-1
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse...
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
2008. XIV, 208 S., br.
ISBN 978-3-486-58571-1
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Reformpädagogik goes eLearning “
Harald Eichelberger u.a.
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
2008. XIV, 208 S., br.
ISBN 978-3-486-58571-1
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an.
Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
2008. XIV, 208 S., br.
ISBN 978-3-486-58571-1
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an.
Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Klappentext zu „Reformpädagogik goes eLearning “
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an. Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an.
Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Harald Eichelberger ist Professor für Erziehungswissenschaften und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule in Wien.
Christian Laner ist am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe in Bozen, Südtirol, tätig.
Wolf Dieter Kohlberg ist seit 1980 Erziehungswissenschaftler im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück.
Mag. Dr. Edith Stary ist seit vielen Jahren im Lehrberuf in Wien tätig.
O. Univ.-Prof. Dr. Christian Stary ist Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik-Communications Engineering sowie des Kompetenzzentrum Wissensmanagement an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Linz.
Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Harald Eichelberger ist Professor für Erziehungswissenschaften und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule in Wien.
Christian Laner ist am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe in Bozen, Südtirol, tätig.
Wolf Dieter Kohlberg ist seit 1980 Erziehungswissenschaftler im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück.
Mag. Dr. Edith Stary ist seit vielen Jahren im Lehrberuf in Wien tätig.
O. Univ.-Prof. Dr. Christian Stary ist Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik-Communications Engineering sowie des Kompetenzzentrum Wissensmanagement an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Linz.
Lese-Probe zu „Reformpädagogik goes eLearning “
4 Der Tag (S. 19-20)Wir freuen uns, liebe Leserin und lieber Leser, dass Sie bei unserer Diskussionsrunde dabei sein wollen. Allerdings erlauben wir uns Sie darauf aufmerksam zu machen, dass Sie sich bereits im virtuellen Raum befinden. Wir haben diesen virtuellen Veranstaltungsraum, den Sie eben betreten haben, mit Absicht und Voraussicht gewählt. Die meisten unserer Gäste können wir leider nur mehr zu einer virtuellen Veranstaltung einladen. Aber was macht das schon? Auch der virtuelle Raum ist real und genauso ist vieles in unserer realen Welt virtuell und existiert nur in unserer Vorstellung. Wir werden uns wieder einmal unsere" Welt konstruieren, sie als wahr betrachten, es aber Ihnen selbst überlassen, in Ihrer eigenen Vorstellungswelt zu bleiben. Einverstanden?
Dann dürfen wir Ihnen jetzt nach einer kurzen Einführung unsere extra geladenen Gäste vorstellen, von denen Sie sicher schon gelesen bzw. gehört haben. Alle unsere Gäste sind VertreterInnen einer pädagogischen Richtung, die in der Geschichte der Pädagogik den Sammelbegriff Reformpädagogik bekommen hat. Es sind hier die VertreterInnen der Reformpädagogik versammelt, die auch heute noch mit ihren Modellen und Konzepten Einfluss auf die aktuelle Unterrichts- und Schulentwicklung haben. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sich reformpädagogische Modelle grundsätzlich an Bedürfnissen und Interessen des Kindes und damit an Lernenden orientieren. Eine solche Pädagogik ist verbunden mit dem Verständnis von Lernen als einer aktiven, kreativen, die Selbstständigkeit fördernden, lebensverbundenen und natürlichen" Tätigkeit.
4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...
Die Konzeption der Erziehung im reformpädagogischen Denken umfasst den ganzen Menschen mit seinen intellektuellen, physischen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten. Und reformpädagogische Modelle sind intentional Modelle eines guten, harmonischen, partnerschaftlichen Zusammenlebens. Kinder leben und lernen in einem pädagogisch, sozial-ethisch
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und ästhetisch durchgestalteten Raum und in einer anregungsreichen Lebens- und Lerngemeinschaft. Diesen Kategorien gemäss ist Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart der Versuch, eine neue Erziehung" durchzusetzen, die Anschluss sucht an die im Kind selbst angelegten Entwicklungskräfte, an seine Interessen und Bedürfnisse. Die Orientierung an der (kindlichen) Entwicklung ist verbunden mit der Annahme, dass eben in dieser am Kind orientierten Erziehungskonzeption der Schlüssel zu einer besseren Welt läge. Wenn also ein wesentlicher Schwerpunkt der Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart im Bereich der Unterrichts- und Schulreform" liegt, so ist dieser auch in dem Kontext zu sehen, dass Unterrichts- und Schulreform nach den Modellen der Reformpädagogik einen Beitrag zur Weltverbesserung leisten kann und wird.
Fundamental und wesentlich ist in den meisten reformpädagogischen Modellen die didaktische Orientierung an der kindlichen Entwicklung. Die hier versammelten VertreterInnen der Reformpädagogik, die Sie sogleich kennen lernen werden, weisen diese allgemeingültig und durchgängig als am Kind orientierte Pädagogik aus, als eine Pädagogik, die vom Kinde aus geht". Vom Kinde aus" bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht nur die Berücksichtigung kindlicher Interessen, Bedürfnisse und Entwicklungsphasen. Darüber hinaus stellt die Reformpädagogik den Versuch dar, gegen die überlieferte, Angst generierende alte Erziehung einer demgegenüber neuen zum Durchbruch zu verhelfen, die das Glück des Kindes im Auge hat und die Zustimmung des Kindes sucht". (Skiera, 2003, S.3f)
Das Umdenken der hier anwesenden ReformpädagogInnen bezüglich der Aufgabe der Erziehung bestand und besteht nach wie vor in der Gestaltung und Verwirklichung eines am Kind und damit am Lernenden orientierten didaktischen Konzeptes, das in seiner Grundintention auf eine bessere Zukunft hin ausgelegt ist, die durch Erziehung z
Fundamental und wesentlich ist in den meisten reformpädagogischen Modellen die didaktische Orientierung an der kindlichen Entwicklung. Die hier versammelten VertreterInnen der Reformpädagogik, die Sie sogleich kennen lernen werden, weisen diese allgemeingültig und durchgängig als am Kind orientierte Pädagogik aus, als eine Pädagogik, die vom Kinde aus geht". Vom Kinde aus" bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht nur die Berücksichtigung kindlicher Interessen, Bedürfnisse und Entwicklungsphasen. Darüber hinaus stellt die Reformpädagogik den Versuch dar, gegen die überlieferte, Angst generierende alte Erziehung einer demgegenüber neuen zum Durchbruch zu verhelfen, die das Glück des Kindes im Auge hat und die Zustimmung des Kindes sucht". (Skiera, 2003, S.3f)
Das Umdenken der hier anwesenden ReformpädagogInnen bezüglich der Aufgabe der Erziehung bestand und besteht nach wie vor in der Gestaltung und Verwirklichung eines am Kind und damit am Lernenden orientierten didaktischen Konzeptes, das in seiner Grundintention auf eine bessere Zukunft hin ausgelegt ist, die durch Erziehung z
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Inhaltsverzeichnis zu „Reformpädagogik goes eLearning “
1;Vorwort;82;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der
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Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
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Autoren-Porträt von Harald Eichelberger, Christian Laner, Wolf Dieter Kohlberg, Edith Stary, Christian Stary
Harald Eichelberger (Pädagogische Hochschule, Wien) ist Professor für Erziehungswissenschaften und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule in Wien. Ausbildung zum Montessori-Pädagogen in Wien, Tätigkeit als Montessori-Ausbildner und Betreuer von Schulversuchen zur Aktualisierung der Reformpädagogik im Regelschulwesen; Initiator des Symposiums "Lebendige Reformpädagogik" im Oktober 1996; einschlägige Publikationen zu den Themen: Didaktik der Montessori-Pädagogik, Schulentwicklung auf der Grundlage der Reformpädagogik, Daltonplan-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und Freinet-Pädagogik. Universitätslektor der University of Derby und der Universität Osnabrück. Fachliche und organisatorische Mitarbeit an EUProjekten und Leitung von EU-Projekten zur Curriculumentwicklung und zur Lehrerbildung und Lehrerfortbildung. Laner, Christian, Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie, Grundschullehrer, zehn Jahre als Integrationslehrer tätig, seit 1996 Mitarbeiter am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe in Bozen - Südtirol, Projektleiter des didaktischen Bildungsservers Südtirols blikk . Verantwortlicher für den Bereich Digitale Medien in der Schule , wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Modellen für die Arbeit mit Kindern mit und über Internet sowie eLearning in der Lehrerfortbildung liegt. Ausbildung zum eLearning-Manager. Kursleiter von mehreren Lehrgängen zur "Schulentwicklung auf reformpädagogischer Basis"; Beteiligung an mehreren Comenius-Projekten. Unterrichtsentwickler und Schulbetreuer, ist tätig in der LehrerInnenfortbildung in Südtirol. Initiator des Symposiums Reformpädagogik in der Regelschule im Oktober 2003 in Bozen. Publikationen zu Themen der Reformpädagogik und des Lernens mit digitalen Medien. Wolf Dieter Kohlberg (Universität Osnabrück): Studium der Physik, Philosophie und Pädagogik. Tätigkeit als Gymnasiallehrer. Seit 1980 Erziehungswissenschaftler im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
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der Universität Osnabrück mit den Arbeitsschwerpunkten: Europäische Bildung und Erziehung Systemvergleich und Systementwicklung, Europäische Reformpädagogik, Allgemeine Didaktik, Hochschuldidaktik, Neurobiologische Grundlagen des Lernens. Mag. Dr. Edith Stary wurde in Wien geboren und studierte Französisch, Pädagogik, Philosophie und Psychologie in Wien. Sie promovierte 1999 in Angewandte Sprachwissenschaften an der Universität Wien (Sprachlehrforschung und Gender) und ist seit vielen Jahren im Lehrberuf in Wien tätig. Als Absolventin der ESA (European Secretary Academy) ist sie darüber hinaus ausgebildete Organisationsfachkraft. Nach ihrem Studium hat sie das Studium für GrundschullehrerInnen an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien sowie die reformpädagogische Montessori-Ausbildung am Institut für ganzheitliches Lernen (D) erfolgreich absolviert. Zur Zeit leitet und entwickelt sie den multikulturellen Schulstandort Pantzergasse in 1190 Wien. Ihre inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte sind lernendenzentrierte Wissensvermittlung, Einsatz pädagogisch begründbarer e-learning-Systeme sowie organisationales Lernen in Grundschulen. O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian Stary ist Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik Communications Engineering sowie des Kompetenzzentrum Wissensmanagement an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Linz. Er ist ausgebildeter Informatiker der TU Wien und war mehrere Jahre in der Privatwirtschaft tätig. Er promovierte 1988 und habilitierte sich 1993 an der TU Wien auf dem Gebiet des Usability Engineering. Darüber hinaus war er an unterschiedlichen Universitäten in den Vereinigten Staaten, Deutschland und Österreich als Assistant bzw. Associate Professor oder Gastprofessor tätig, ehe er 1995 an die Universität Linz berufen wurde. Im Rahmen der Forschung betreut er die Schwerpunkte Advanced Distributed Learning, Organisational Learning und Adaptive Systems.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Harald Eichelberger , Christian Laner , Wolf Dieter Kohlberg , Edith Stary , Christian Stary
- 2008, XIV, 208 Seiten, Masse: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486585711
- ISBN-13: 9783486585711
- Erscheinungsdatum: 28.01.2008
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