»Refugium einer politikfreien Sphäre«?
Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhunderts
In den vergangenen zwei Jahrhunderten war das Rheinland Ort für Musik ersten Ranges. Mit der Region sind nicht nur die Namen einzelner Musikschaffender, sondern auch Einrichtungen von lokaler und überregionaler Bedeutung verbunden. Gleichwohl haben die...
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Produktinformationen zu „»Refugium einer politikfreien Sphäre«? “
In den vergangenen zwei Jahrhunderten war das Rheinland Ort für Musik ersten Ranges. Mit der Region sind nicht nur die Namen einzelner Musikschaffender, sondern auch Einrichtungen von lokaler und überregionaler Bedeutung verbunden. Gleichwohl haben die politischen Brüche und gesellschaftlichen Transformationsbewegungen ihre Spuren in der Musiklandschaft des Rheinlands hinterlassen. Ein interdisziplinärer Sammelband über die politische und gesellschaftliche Dimension von Musik(-kunst)
Klappentext zu „»Refugium einer politikfreien Sphäre«? “
In den vergangenen zwei Jahrhunderten war das Rheinland Ort für Musik ersten Ranges. Mit der Region sind nicht nur die Namen einzelner Musikschaffender, sondern auch Einrichtungen von lokaler und überregionaler Bedeutung verbunden. Gleichwohl haben die politischen Brüche und gesellschaftlichen Transformationsbewegungen ihre Spuren in der Musiklandschaft des Rheinlands hinterlassen. Auf der politischen Dimension von Musik(-kunst) und ihrem Wechselspiel mit gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, Institutionen und Trends liegt das Augenmerk dieses Bandes. Die Erkenntnisse aus der Musikgeschichte werden interdisziplinär rezipiert und durch eine landeshistorische Fragestellung in der Breite zugänglich gemacht.Die Beiträge des Bandes setzen an dieser Schnittstelle an, nehmen aber unterschiedliche Blickwinkel ein. Die Autorinnen und Autoren operieren wechselweise personen-, raum- oder institutionenbezogen. Abgerundet wird der Band von ausserdisziplinären Impulsen mit einem stärkeren Gegenwartsbezug.
Autoren-Porträt
Michael Custodis ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Münster. Dr. Andreas Linsenmann vertritt den Lehrstuhl für Neuere/Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Universität Koblenz. Dr. Nina Sträter studierte Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Sie promovierte in Germanistik über das Avantgarde-Theater TAM in Krefeld und ist Dozentin für Deutsch als Fremdsprache. Maike Schmidt forscht als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Universität Leipzig. Martin Schlemmer ist Historiker und arbeitet als Archivar am Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland. Helmut Rönz ist Historiker und Leiter des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Martin Schlemmer ist Historiker und arbeitet als Archivar am Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland. Maike Schmidt forscht als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Universität Leipzig.
Bibliographische Angaben
- 2023, 295 Seiten, 67 farbige Abbildungen, 50 Abbildungen, Masse: 18 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Helmut Rönz, Martin Schlemmer, Maike Schmidt
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412519022
- ISBN-13: 9783412519025
- Erscheinungsdatum: 08.03.2023
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