Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung
Die Entwicklung der Zentralen Stelle im Verpackungsrecht
Die Verpackungsverordnung wurde einst als Prototyp der Regulierten Selbstregulierung beschrieben. Private Akteure nahmen in den Grenzen der Verpackungsverordnung und mit den Mitteln des Privatrechts die Entsorgung von Verpackungsabfall als öffentliche...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 120.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung “
Klappentext zu „Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung “
Die Verpackungsverordnung wurde einst als Prototyp der Regulierten Selbstregulierung beschrieben. Private Akteure nahmen in den Grenzen der Verpackungsverordnung und mit den Mitteln des Privatrechts die Entsorgung von Verpackungsabfall als öffentliche Aufgabe wahr. Die Verpackungsverordnung wurde 2019 durch das Verpackungsgesetz abgelöst. Infolge früherer Wettbewerbsverzerrungen unterschiedlicher Marktakteure wurde die privatrechtliche Stiftung "Zentrale Stelle Verpackungsregister" implementiert. Sie fungiert als Marktüberwachungsinstanz. Dazu wurde sie mit hoheitlichen Rechten beliehen. Damit hat sich der Selbstregulierungsmodus verändert und ist nun als hybride Rechtsdurchsetzung zu beschreiben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lukas Preiss
- 2024, 1. Auflage, 302 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756014452
- ISBN-13: 9783756014453
- Erscheinungsdatum: 30.01.2024
Kommentar zu "Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Regulierte Selbstregulierung und hybride Rechtsdurchsetzung".
Kommentar verfassen