Rom sei Dank!
Warum wir alle Caesars Erben sind
»Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart«*Was wäre das moderne Europa ohne das vielfältige Erbe, das uns Rom mit auf den Weg gegeben hat? Unsere Architektur, unser Rechtssystem, unsere Sprache, ja auch PR- und Kommunikationstechniken sind ohne Rom nicht...
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Produktinformationen zu „Rom sei Dank! “
Klappentext zu „Rom sei Dank! “
»Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart«*Was wäre das moderne Europa ohne das vielfältige Erbe, das uns Rom mit auf den Weg gegeben hat? Unsere Architektur, unser Rechtssystem, unsere Sprache, ja auch PR- und Kommunikationstechniken sind ohne Rom nicht denkbar, und selbst in einem zweifelhaft gewordenen Klassiker wie Caesars De Bello Gallico lassen sich mehr aktuelle Bezüge finden, als wir glauben.*Karl-Wilhelm Weeber zeigt, wie sehr römisches Denken und Handeln auch heute noch unsere Mentalität im Alltag bestimmen - auch wenn wir nichts davon wissen.*In seiner unterhaltsam-belehrenden Prosa führt er uns in die antike Welt, etwa eines Caesar oder Augustus, Agrippa oder Vespasian, Cicero oder Catull, um anhand von »Herrschaftstechniken« oder »Inszenierungen der Macht«, »Monumentalisierung der Hygiene« oder »Shows als Unterhaltung«, »Rhetorik« oder »Protestdichtung« zu veranschaulichen, wie unsere heutigen Mentalitäten römisch durchdrungen sind. Der Geschichten- und Geschichtserzähler Weeber ist in Wahrheit ein so bedeutender Pädagoge, weil er ein so talentierter Schriftsteller ist.
Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „Rom sei Dank! “
Rom sei Dank - der Titel ist nicht ohne Provokationspotential, verbinden sich doch mit dem antiken Rom so wenig einladende Begriffe wie Sklaverei und Gladiatorenkämpfe, "Kriegsmaschine" und Caesarenwahnsinn ... Latein nicht zu vergessen! Für manch einen die Rache der alten Römer an unschuldigen Gymnasiasten für die bittere Niederlage des Varus im "Teutoburger Wald". Man könnte weitere Klischees und Vorurteile aufzählen, die nicht gerade romfreundlich sind. Und müsste am Ende sogar ein wenig kleinlaut einräumen, dass es immer auch Gründe für solche Pauschalierungen gibt, dass da doch immer irgendetwas daran ist. Ausgenommen Latein. Auf Latein lassen wir nichts kommen. Die ganze Negativpresse zu Latein - das ist doch die reinste Gerüchteküche, in der nur Leute am Werke sind, die nie selbst Latein gelernt haben. Deren Zahl geht freilich rapide zurück; noch nie haben in Deutschland so viele Schüler Latein gelernt haben wie zurzeit: Rund 800 000! Aber keine...
Autoren-Porträt von Karl-Wilhelm Weeber, Karl W Weeber
Karl-Wilhelm Weeber, 1950 geboren, ist Leiter des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Wuppertal, Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal und Lehrbeauftragter für Didaktik der Alten Sprachen an der Universität Bochum. 2006 erschien in der Anderen Bibliothek sein Buch »Romdeutsch«, in dem er mit grossem Erfolg darlegte, wie lebendig die lateinische Sprache noch in unsern Sprachgebrauch hinein wirkt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karl-Wilhelm Weeber , Karl W Weeber
- 2000, 1. Auflage, 408 Seiten, Masse: 12,9 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: AB - Die Andere Bibliothek
- ISBN-10: 382186205X
- ISBN-13: 9783821862057
- Erscheinungsdatum: 30.11.2010
Rezension zu „Rom sei Dank! “
"lehrreich und unterhaltsam zugleich"(Thomas Maier, dpa, 22. Februar 2011)
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