Stadt an der Grenze
Das erste Jahrtausend in Köln
Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der römischen Herrschaft ziehen die Franken in Köln ein. Köln bleibt Grenzstadt bis Karl der Grosse als König und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszüge über den Rhein führt. Erst die Eroberungen...
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Produktinformationen zu „Stadt an der Grenze “
Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der römischen Herrschaft ziehen die Franken in Köln ein. Köln bleibt Grenzstadt bis Karl der Grosse als König und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszüge über den Rhein führt. Erst die Eroberungen Karls des Grossen machen Köln zur Metropole und zum Sitz eines Erzbischofs. Im Laufe der Teilungen seines Reiches unter Karls Nachkommen wird Köln gemeinsam mit Mainz und Trier zum kulturellen und politischen Schwergewicht im Westen des neuen deutschen Königreiches. Dabei wächst rings um den Sitz des Erzbischofs und seine Kathedrale mit den Kirchen und Klöstern St. Severin, St. Kunibert, Gross St. Martin, St. Pantaleon, St. Heribert in Deutz und St. Aposteln eine zukunftsreiche Kulturlandschaft. In der Rheinvorstadt entsteht unter dem Schutz des Erzbischofs das Zentrum für Handel und Produktion mit vielfältig differenziertem Handwerk. Bilder erzählen Geschichte(n)
Klappentext zu „Stadt an der Grenze “
Der erste Band der Stadtgeschichte in Bildern führt den Blick auf Kölns Entwicklung von der Gründung an der Grenze des römischen Imperiums zum Glanz der Metropole im Westen des deutschen Kaiserreichs. Köln wird Sitz des römischen Gouverneurs, des Kommandeurs der niederrheinischen Legionen, für kurze Zeit Kaiserresidenz, und steigt aus der Bedeutungslosigkeit als fränkische Provinzstadt zur Blüte der mittelalterlichen Metropole auf. Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der römischen Herrschaft ziehen die Franken in Köln ein. Köln bleibt Grenzstadt bis Karl der Grosse als König und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszüge über den Rhein führt. Erst die Eroberungen Karls des Grossen machen Köln zur Metropole und zum Sitz eines Erzbischofs. Im Laufe der Teilungen seines Reiches unter Karls Nachkommen wird Köln gemeinsam mit Mainz und Trier zum kulturellen und politischen Schwergewicht im Westen des neuen deutschen Königreiches. Dabei wächst rings um den Sitz des Erzbischofs und seine Kathedrale mit den Kirchen und Klöstern St. Severin, St. Kunibert, Gross St. Martin, St. Pantaleon, St. Heribert in Deutz und St. Aposteln eine zukunftsreiche Kulturlandschaft. In der Rheinvorstadt entsteht unter dem Schutz des Erzbischofs das Zentrum für Handel und Produktion mit vielfältig differenziertem Handwerk.
Autoren-Porträt von Werner Schäfke
Werner Schäfke ist Historiker und Kunsthistoriker, er war lange Jahre Direktor des Kölnischen Stadtmuseums Wolfgang F. Meier hat Jahrzehnte als Fotograf für das Rheinische Bildarchiv der Stadt Köln und als freier Fotograf für zahlreiche Publikationen zu Köln, zu seiner Kultur und seiner Geschichte gearbeitet
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Schäfke
- 2020, 189 Seiten, 66 farbige Abbildungen, Masse: 16,4 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412516899
- ISBN-13: 9783412516895
- Erscheinungsdatum: 15.07.2020
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