Totem und Tabu. Das Unbehagen in der Kultur
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Produktinformationen zu „Totem und Tabu. Das Unbehagen in der Kultur “
Klappentext zu „Totem und Tabu. Das Unbehagen in der Kultur “
Immer wieder hat Sigmund Freud, der weltberühmte Vater der Psychoanalyse, auch im Bereich der Kulturtheorie gearbeitet und vielbeachtete philosophisch-anthropologische Schriften vorgelegt. Dieser Band versammelt die beiden in solcher Hinsicht bekanntesten und wichtigsten seiner Werke: In "Totem und Tabu" (1912/13) befasst Freud sich mit der Anwendbarkeit psychoanalytischer Erklärungsmuster auf die Entwicklung primitiver Völker, in "Das Unbehagen an der Kultur" (1930) untersucht er den Zusammenhang von Lustprinzip und Triebabwehr in modernen Gesellschaften.
Autoren-Porträt von Sigmund Freud
Sigmund Freud wurde 1856 in Freiberg (Mähren) geboren. Nach dem Studium der Medizin wandte er sich während eines Studienaufenthalts in Paris, unter dem Einfluss J.-M. Charcots, der Psychopathologie zu. Anschliessend beschäftigte er sich in der Privatpraxis mit Hysterie und anderen Neurosenformen. Er begründete die Psychoanalyse und entwickelte sie fort als eigene Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeine, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassende Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sigmund Freud
- 2010, 256 Seiten, Masse: 12,8 x 19,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 3866474482
- ISBN-13: 9783866474482
- Erscheinungsdatum: 28.01.2010
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