Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens
Helmholtz' und Boltzmanns Forschungsprogramme und ihre Bedeutung für Physik, Chemie, Biologie und Philosophie
Wie können die Naturphänomene des Lebendigen und Funktionsweisen der Organismen naturwissenschaftlich erklärt und philosophisch verstanden werden? Als systematischer Hintergrund wird zunächst Immanuel Kants erkenntniskritischer Telelogiebegriff unter...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 160.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens “
Wie können die Naturphänomene des Lebendigen und Funktionsweisen der Organismen naturwissenschaftlich erklärt und philosophisch verstanden werden? Als systematischer Hintergrund wird zunächst Immanuel Kants erkenntniskritischer Telelogiebegriff unter Berücksichtigung einiger kanonischer naturphilosophischer und spekulativer Positionen (z.B. Aristoteles; Schelling) diskutiert. Anschliessend beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der facettenreichen Frage nach dem Leben", indem sie das Verhältnis von physikalischen Forschungsprogrammen, Biowissenschaften und Wissenschaftsphilosophie von Hermann von Helmholtz (1821-1894) und Ludwig Boltzmann (1844-1906) bis heute analysiert. Das abschliessende Résumé klärt auch das Verhältnis von Mechanismus, Selbstorganisation und Naturreligion ab.
Klappentext zu „Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens “
Wie können die Naturphänomene des Lebendigen und Funktionsweisen der Organismen naturwissenschaftlich erklärt und philosophisch verstanden werden? Als systematischer Hintergrund wird zunächst Immanuel Kants erkenntniskritischer Teleologiebegriff unter Berücksichtigung einiger kanonischer naturphilosophischer und spekulativer Positionen (z. B. Aristoteles; Schelling) diskutiert. Anschliessend beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der facettenreichen "Frage nach dem Leben", indem sie das Verhältnis von physikalischen Forschungsprogrammen, Biowissenschaften und Wissenschaftsphilosophie von Hermann von Helmholtz (1821-1894) und Ludwig Boltzmann (1844-1906) bis heute analysiert. Das abschliessende Résumé klärt auch das Verhältnis von Mechanismus, Selbstorganisation und Naturteleologie ab.
Autoren-Porträt von Theodor Leiber
Priv.-Doz. Dr. phil. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Theodor Leiber, geb. 1959, ist seit 1999 wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie; Erkenntnistheorie; Kognitionsforschung und philosophy of mind. Hauptveröffentlichung: Kosmos, Kausalität und Chaos (1996).
Bibliographische Angaben
- Autor: Theodor Leiber
- 2000, 1. Auflage, 831 Seiten, Masse: 15,3 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495479791
- ISBN-13: 9783495479797
Kommentar zu "Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens"
0 Gebrauchte Artikel zu „Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens".
Kommentar verfassen