WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen
500 Jahre reformation 1524-2024
In allen reformierten Kirchen des Appenzellerlands sind biblische Inschriften zu finden. Sie vermitteln nicht nur zentrale christliche Botschaften, sondern stellen einen kulturellen Wortschatz dar, der in diesem Buch neu gedeutet wird. Anlass dazu ist das...
Erscheint am 04.11.2024
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 28.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen “
In allen reformierten Kirchen des Appenzellerlands sind biblische Inschriften zu finden. Sie vermitteln nicht nur zentrale christliche Botschaften, sondern stellen einen kulturellen Wortschatz dar, der in diesem Buch neu gedeutet wird. Anlass dazu ist das Jubiläum 500 Jahre Reformation im Appenzellerland. Die Reformation hatte mit dem Schriftprinzip die Bibel, die Heilige Schrift, zur Grundlage von Glauben und Theologie erklärt. Im Frühjahr 1524 stimmte die Landsgemeinde diesem Prinzip zu und stiess damit das Tor zur Erneuerung der Kirche im damals noch ungeteilten Land auf.
Klappentext zu „WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen “
1524 hielt im Appenzellerland die Reformation Einzug. Die Landsgemeinde hatte dem Schriftprinzip zugestimmt, das die Bibel zur massgebenden Grundlage von Glauben und Theologie erklärte. Damit ebnete das Appenzeller Stimmvolk im damals noch ungeteilten Land den Weg zur Erneuerung der Kirche. Von diesem schriftbasierten Glaubensverständnis zeugen Bibelverse in allen reformierten Kirchen Ausserrhodens und Innerrhodens. Sie stehen über Portalen, auf Ecksteinen, an Innenwänden, auf Abendmahlstischen, an Kanzeln oder auf Glocken. Bis heute wirken sie als eine stille oder klingende Kundgabe des Glaubens, sind Identitätsmarker, Zierde und Sinnspruch in einem. Zusammen bilden die Inschriften eine Art Kompendium zentraler christlicher Glaubensinhalte aus evangelisch-reformierter Perspektive. Gleichzeitig stellen sie einen kulturellen Wortschatz dar, der das Selbstverständnis, die Lebensführung und den Hoffnungshorizont der Menschen tief geprägt hat. Aus Anlass des Jubiläums 500 Jahre Reformation im Appenzellerland 1524 - 2024 haben 30 Autorinnen und Autoren die Inschriften neu gedeutet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Andrea Anker , Heidi Eisenhut , Rita Famos , Sandro Frefel , Albrecht Grözinger , Daniel Hell , Ulrike Hesse , Verena Hubmann , Oliver Ittensohn , Urs Joerg , Johannes Lähnemann , Peter Opitz , Ruth Näf Bernhard , Antje Sabine Naegeli , Niklaus Peter , Peter Roth , Martin Sallmann , Susanne Schewe , Konrad Schmid , Caroline Schröder Field , Benedict Schubert , Christoph Sigrist , Fulbert Steffensky , Alfred Stricker , Luzia Sutter Rehmann , Lars Syring , Martina Tapernoux-Tanner , Klaus Wengst , Peter Witschi , Irina Bossart
- 2024, Neuausgabe, 152 Seiten, Masse: 12 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Irina Bossart, Projektkommission Evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell
- Verlag: Appenzeller
- ISBN-10: 3858828998
- ISBN-13: 9783858828996
- Erscheinungsdatum: 04.11.2024
Kommentar zu "WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen"
0 Gebrauchte Artikel zu „WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "WortSchatz: Appenzeller Kircheninschriften neu gelesen".
Kommentar verfassen