Zeitgeschichte transnational
Politik - Gesellschaft - Kultur - Sport in Deutschland, Frankreich und Europa. Festschrift für Dietmar Hüser
Mittlerweile gehören transnationale Perspektiven zum gängigen Repertoire der Geschichtswissenschaften. Besonders zeithistorische Forschung spielt sich nunmehr verstärkt jenseits der etablierten nationalen Rahmungen ab. Diesem Anspruch tragen die Autorinnen...
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Produktinformationen zu „Zeitgeschichte transnational “
Klappentext zu „Zeitgeschichte transnational “
Mittlerweile gehören transnationale Perspektiven zum gängigen Repertoire der Geschichtswissenschaften. Besonders zeithistorische Forschung spielt sich nunmehr verstärkt jenseits der etablierten nationalen Rahmungen ab. Diesem Anspruch tragen die Autorinnen und Autoren mit Westeuropa als Bezugsgrösse Rechnung. Ganz im Sinne der Minimalformel "Zeitgeschichte transnational" gilt es, politische wie gesellschaftliche Aushandlungsprozesse, populärkulturelle Verflechtungsdynamiken sowie Sport als Projektionsfläche herrschender Verhältnisse in den Blick zu nehmen. Auf der Basis etablierter Forschungsparadigmen - wie Amerikanisierung, Westernisierung oder Europäisierung - sollen von den Beiträgen neue Impulse für die transnationale Erforschung zeithistorischer Phänomene ausgehen. Sie gehen auf eine Jubiläumstagung zum 60. Geburtstag von Dietmar Hüser zurück und spiegeln in ihrer Breite die Forschungsschwerpunkte des Jubilars sowie die von ihm betreuten Qualifikationsarbeiten wider. Konkret geht es um politische Kulturen und parteipolitische Strukturen, Aspekte der europäischen Integration, die Zirkulation von Populärkulturellem sowie den Nexus zwischen Sport und Politik.
Autoren-Porträt
Philipp Didion ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive. Sarah Alyssa May ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive. Jasmin Nicklas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive.
Bibliographische Angaben
- 2023, 308 Seiten, 3 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 18,3 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Philipp Didion, Sarah Alyssa May, Jasmin Nicklas
- Verlag: Franz Steiner Verlag
- ISBN-10: 3515135626
- ISBN-13: 9783515135627
- Erscheinungsdatum: 03.01.2024
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