Zu Fuss durch das jüdische Hamburg
Geschichte in Geschichten
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiss, nach wem die Strasse benannt wurde? Die Oberstrasse 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht...
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Produktinformationen zu „Zu Fuss durch das jüdische Hamburg “
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiss, nach wem die Strasse benannt wurde? Die Oberstrasse 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Strasse auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die alte und neue Klaus und in der Simon-von-Utrecht-Strasse das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschliessen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem ZweitenWeltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über dieStolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.
Klappentext zu „Zu Fuss durch das jüdische Hamburg “
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiss, nach wem die Strasse benannt wurde? Die Oberstrasse 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Strasse auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus "die alte und neue Klaus" und in der Simon-von-Utrecht-Strasse das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschliessen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die"Stolpersteine" vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.
Autoren-Porträt von Michael Koglin
Michael Koglin verfasste neben zahlreichen Sachbüchern Kriminalromane, Kurzgeschichten, sowie Kinderbücher,Theaterstücke und Drehbücher. Er wurde mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Koglin
- 2012, 3., überarbeitete und ergänzte Auflage, 204 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 17,1 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mit Fotos v. Wolfgang Huppertz u. Vign. u. Ktn. v. Florian Zietz
- Verlag: Die Hanse
- ISBN-10: 3863930266
- ISBN-13: 9783863930264
- Erscheinungsdatum: 10.10.2012
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