Schule (DVD)

- Booklet

- Deleted Scenes

- Interviews (mit den Darstellern, Regisseur usw. am Set)

- Blick hinter die Kulissen

- Audiokommentar mit Marco Petry

- Kurzfilm Poppen (mit Audiokommentar von Marco Petry)

- Musikvideo No Endless Summer

- Nabils und Saschas Abi-Film (während der Dreharbeiten von Schule)

- Spass am Set (während der Dreharbeiten von Schule)

- Casting-Clips

Genre:	Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Label:	Filmjuwelen
Verleih:	Filmverlag Fernsehjuwelen
Vertrieb:	AL!VE
Land / Jahr:	Deutschland / 2019
Darsteller:	Daniel Brühl (Markus) , Jasmin Schwiers (Sandra) , Niels Bruno Schmidt (Stone), Mina Tander (Melanie) , Tim Egloff (André), Lavinia Wilson (Teresa) , Christian Näthe (Steven), Axel Stein (Dirk) , Sebastian Kroehnert (Michael Karbrüggen), Denis Moschitto (Nabil) , Aaron Hildebrand (Sascha), Bettina Zimmermann (Nadine) , Elsa Schulz Gambard (Eva), Natalie Spinell (Yvonne), Antonia Reiss (Jessica), Andreas Heinzel (Polizist Redlich), Nicolas Kantor (Tobi), Markus Knüfken (Polizist) , Hubert Mulzer (Lehrer König), Michael Hanemann (Hausmeister Strotkoetter)
Regisseur:	Marco Petry
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 46. Goldene Kamera 2011 Berlin Bester Produzent Bernd Eichinger 46. Adolf Grimme Preis 2010 Marl Hauptdarstellung (Fiktion) Lavinia Wilson 10. Video Champion 2009 München Personality Award: Produzentenpreis Bernd Eichinger 30. Bayerischer Filmpreis 2008 München Produzentenpreis Bernd Eichinger 57. Deutscher Filmpreis 2007 Berlin Filmpreis in Silber Bernd Eichinger DIVA - Der Deutsche Entertainment Preis 2006 München Jurypreis - Schauspielerin des Jahres Bettina Zimmermann 26. Max-Ophüls-Preis - Filmfestival 2005 Saarbrücken Beste Nachwuchsdarstellerin Lavinia Wilson 17. Europäischer Filmpreis 2004 Barcelona Bester Darsteller (Publikumspreis) Daniel Brühl 53. Deutscher Filmpreis 2003 Berlin Publikumspreis - Schauspieler/in des Jahres Daniel Brühl 24. Bayerischer Filmpreis 2002 München Produzentenpreis Uschi Reich 23. Bayerischer Filmpreis 2001 München Bester Nachwuchsdarsteller Daniel Brühl Deutscher Videopreis 1995 München European Video Award Bernd Eichinger 44. Deutscher Filmpreis 1994 Berlin Filmband in Gold für Gesamtkonzept Bernd Eichinger 15. Bayerischer Filmpreis 1993 München Produzentenpreis Bernd Eichinger 12. Bayerischer Filmpreis 1990 München Preis für Kameraführung Axel Block 8. Bayerischer Filmpreis 1986 München Produzentenpreis Bernd Eichinger 6. Bayerischer Filmpreis 1984 München Produzentenpreis Bernd Eichinger

Darsteller:	Daniel Brühl (Markus) , Jasmin Schwiers (Sandra) , Niels Bruno Schmidt (Stone), Mina Tander (Melanie) , Tim Egloff (André), Lavinia Wilson (Teresa) , Christian Näthe (Steven), Axel Stein (Dirk) , Sebastian Kroehnert (Michael Karbrüggen), Denis Moschitto (Nabil) , Aaron Hildebrand (Sascha), Bettina Zimmermann (Nadine) , Elsa Schulz Gambard (Eva), Natalie Spinell (Yvonne), Antonia Reiss (Jessica), Andreas Heinzel (Polizist Redlich), Nicolas Kantor (Tobi), Markus Knüfken (Polizist) , Hubert Mulzer (Lehrer König), Michael Hanemann (Hausmeister Strotkoetter)
Drehbuchautoren:	Marco Petry , Stefan Wood
Kamera:	Axel Block
Kostüm:	Ursula Welter
Musik:	Jan Plewka
Produzenten:	Uschi Reich , Bernd Eichinger
Regisseur:	Marco Petry
Label:	Filmjuwelen
Verleih:	Filmverlag Fernsehjuwelen
Vertrieb:	AL!VE
Land / Jahr:	Deutschland / 2019

Der deutsche Teenie-Film lebt: Eine Gruppe von Gymnasiasten lässt es vor dem Abi in der schläfrigen Kleinstadt noch einmal so richtig krachen nach dem Motto "nicht für die Schule, für das Leben lernen wir". Schliesslich ist man nur einmal jung. Zwischen Mathe-Arbeit und Mädels-Aufreissen geraten die harten Jungs mit weichem Kern ziemlich ins Schwitzen.
Für den erst 25jährigen Marco Petry wurde ein Traum wahr - er konnte seinen ersten abendfüllenden Spielfilm unter den Fittichen von Produzentin Uschi Reich und Axel Block (Koregie und Kamera) realisieren. Eine Gruppe von Schülern steht kurz vor dem Abitur und macht innerhalb von 24 Stunden einen Crash-Kurs in Sachen Lebens- und Liebeserfahrung. Der Tag beginnt für den 18jährigen Markus nicht gut, nachdem morgens um Sieben schon seine jüngere Freundin Sandra ihn per Radio dröhnend als "süssen Schnubbi" grüssen lässt und er sich ob des Kosenamens in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt. In der "Schule" treffen nach und nach die schlappen Protagonisten ein: Nach Markus und Sandra deren ältere Schwester Melanie und ihr Freund André, der sie ständig betrügt, die gutmütige Teresa, die sich rührend um den rund um die Uhr bekifften Steven kümmert, der pingelige Oberstreber Karbrüggen, der Dirk bei der Matheklausur aus der Patsche hilft (und dafür mit auf die Party am See darf) und noch zwei passionierte Videofilmer, die mit der Kamera überall auftauchen. Den Part des notwendigen bösen Aussenseiters übernimmt Möchtegern-Macho Stone, der vor Jahren von der Schule flog und jedem Rock hinterherläuft, je jünger, desto besser. Das bunte Trüppchen, darunter ausdrucksstarke Nachwuchsschauspieler wie Axel Stein und Sebastian Kroehnert, macht so allerhand durch - man legt sich mit Lehrern und Polizisten an, empfindet das berühmte Kribbeln im Bauch und weiss nicht so recht, was es bedeutet, durchlebt Eifersucht und Liebeskummer, schaut zu tief ins Glas und lässt den Joint kreisen, wartet auf das grosse Glück und bekommt nur einen kleinen