Die Philosophie im Boudoir (Hörbuch (Download))
Zum 200. TODESTAG des MARQUIS DE SADE am 2. Dezember - Erstmals im HÖRBUCH
Schamlos, lüstern und pervers? Definitiv. Aber auch viel mehr als das: Sexuelle Ausschweifungen, obszöne Orgien und erschreckende Grausamkeiten sind es, die die Werke des Marquis...
Schamlos, lüstern und pervers? Definitiv. Aber auch viel mehr als das: Sexuelle Ausschweifungen, obszöne Orgien und erschreckende Grausamkeiten sind es, die die Werke des Marquis...
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Produktinformationen zu „Die Philosophie im Boudoir (Hörbuch (Download))“
Zum 200. TODESTAG des MARQUIS DE SADE am 2. Dezember - Erstmals im HÖRBUCH
Schamlos, lüstern und pervers? Definitiv. Aber auch viel mehr als das: Sexuelle Ausschweifungen, obszöne Orgien und erschreckende Grausamkeiten sind es, die die Werke des Marquis de Sade prägen. Gleichzeitig beinhalten seine scheinbar so schmutzigen Geschichten und Dialoge auch philosophisch und moralisch höchst anspruchsvolle Passagen, die ebenso fesseln wie die detailgenau beschriebenen Sex-Orgien – eine brisante Mischung, deren Faszination sich der Hörer nicht entziehen kann! Mag das Urteil über diesen radikalen Freidenker auch extrem unterschiedlich ausfallen, Fakt ist: Die Philosophie im Boudoir ist ein Klassiker der erotischen Weltliteratur.
Mit dem berühmten Essay von Simone de Beauvoir "Soll man de Sade verbrrennen?" im Booklet.
(Laufzeit: 3h 21)
Schamlos, lüstern und pervers? Definitiv. Aber auch viel mehr als das: Sexuelle Ausschweifungen, obszöne Orgien und erschreckende Grausamkeiten sind es, die die Werke des Marquis de Sade prägen. Gleichzeitig beinhalten seine scheinbar so schmutzigen Geschichten und Dialoge auch philosophisch und moralisch höchst anspruchsvolle Passagen, die ebenso fesseln wie die detailgenau beschriebenen Sex-Orgien – eine brisante Mischung, deren Faszination sich der Hörer nicht entziehen kann! Mag das Urteil über diesen radikalen Freidenker auch extrem unterschiedlich ausfallen, Fakt ist: Die Philosophie im Boudoir ist ein Klassiker der erotischen Weltliteratur.
Mit dem berühmten Essay von Simone de Beauvoir "Soll man de Sade verbrrennen?" im Booklet.
(Laufzeit: 3h 21)
Bibliographische Angaben
- Autor: Donatien Alphonse Francois de Sade
- 2014, gekürzte Lesung, Spieldauer: 201 Minuten, 192 kbit/s
- Übersetzer: Barbara Ronge
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844516794
- ISBN-13: 9783844516791
- Erscheinungsdatum: 29.09.2014
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Grösse: 247 MB
- Anzahl Tracks: 34
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Donatien Alphonse Francois de Sade
Donatien-Alphonse-Francois de Sade wurde 1740 in Paris als Sohn einer verarmten Adelsfamilie geboren. Wegen seiner extremen sexuellen Ausschweifungen verbrachte er einen Grossteil seines Lebens in Gefängnissen und Irrenanstalten, wo er anfing, schriftstellerisch tätig zu werden. Seine Texte, Theaterstücke und Romane, wie „Die 120 Tage von Sodom“ und „Die Philosophie im Boudoir“ erregten wegen ihres pornografischen und kirchenfeindlichen Inhalts grosses Aufsehen und und waren lange Zeit verboten. De Sade starb im Alter von 74 Jahren in Chanteron bei Paris. Seine Werke gelten heute als Klassiker der Erotikliteratur.Dagmar Manzel, geboren 1958, ist eine echte Berlinerin. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Ensemble des Deutschen Theaters Berlin an, seither ist sie als freiberufliche Schauspielerin und Sängerin für zahlreiche Theater-, Opern-, TV- und Kinoproduktionen tätig. Für ihre feinsinnige Interpretation aussergewöhnlicher Frauenrollen wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt. 2002 wählte sie »Theater heute« zur Schauspielerin des Jahres, sie konnte 2000 und 2006 den Deutschen Fernsehpreis, 2004 den Adolf-Grimme-Preis und 2012 den Deutschen Filmpreis entgegennehmen. Auf grosser Kinoleinwand war sie u. a. in Helmut Dietls »Zettl« (2011) oder in »Die Unsichtbare« (2010) zu bewundern. Die Schauspielerin lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Lilith Stangenberg begann ihre Schauspiellaufbahn am Jugendtheater der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Nach bedeutenden Rollen an Theatern in Berlin, Hannover und Basel spielte sie mit 20 Jahren am renommierten Schauspielhaus Zürich. 2010 kürte sie die Zeitschrift "Theater heute" zur "Besten Nachwuchsschauspielerin des Jahres". Aktuell spielt sie am Deutschen SchauSpielHaus in Frank Castorfs Inszenierung von Eugene O’Neills "Der haarige Affe". Daneben ist sie auch vor der Kamera aktiv: So war sie in den Kinoproduktionen "Lügen
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und andere Wahrheiten", "Der Staat gegen Fritz Bauer" und "Wild" zu sehen. Für ihre Hauptrolle in "Wild" wurde sie als beste Darstellerin mehrfach ausgezeichnet und beim "Deutschen Filmpreis" nominiert. 2017 folgte "Die Griesnockerlaffäre“, 2018 "Idioten der Familie".
Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit grossem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.
Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Ausserdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit grossem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.
Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Ausserdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.
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