Zal-The Music Of Milosz Magin (CD)
Nach einer Reihe erfolgreicher Einspielungen von Werken bekannter Komponisten wie Bach, Beethoven und Schubert, aber auch von Scarlatti, Medtner und Szymanowski, nimmt sich Lucas Debargue jetzt eines Komponisten an, von dem er zutiefst überzeugt ist, dass...
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Produktinformationen zu „Zal-The Music Of Milosz Magin (CD)“
Nach einer Reihe erfolgreicher Einspielungen von Werken bekannter Komponisten wie Bach, Beethoven und Schubert, aber auch von Scarlatti, Medtner und Szymanowski, nimmt sich Lucas Debargue jetzt eines Komponisten an, von dem er zutiefst überzeugt ist, dass er viel zu lange ungehört blieb: Milosz Magin (1929-1999).
"Milosz Magin erkennt man beim Hören sofort", sagt der französische Pianist. "Wenige Komponisten seiner Zeit haben sich so klar der Kunst verschrieben, schöne Melodien zu komponieren."
Der 1929 in Polen geborene Magin liess sich 1960 dauerhaft in Paris nieder. Nach einem Autounfall im Jahr 1963 musste er als einer der grössten Pianisten Polens seine Karriere beenden - und machte sich fortan einen Namen als einfallsreicher Komponist, der dabei die Traditionen seiner Heimat nie vergessen sollte.
Seine wichtigste Inspirationsquelle war Chopin - auch er ein Pole, der Paris zu seiner Heimstatt gemacht hatte. Magin spielte Chopins Klavierwerke ein, und beide Komponisten sind auf dem gleichen Pariser Friedhof begraben. Die Klarheit und Transparenz, aber auch die gleichermassen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Magins Werken erinnern in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins.
"Ich habe seine Musik seit 20 Jahren im Ohr", erzählt Debargue. Seine erste Klavierlehrerin war eine Schülerin Magins, die "ihn bewunderte als inspirierten Komponisten, als Pianisten und auch als Lehrer, der ihr zahlreiche wichtige Hinweise zur Interpretation gegeben hatte", so der französische Pianist. Magins Stücke für Kinder, insbesondere seine "Miniatures Polonaises", aus denen Lucas Debargue für das vorliegende Album "Nostalgie du pays" eingespielt hat, gehörten zu den frühesten Werken, die er bei seiner ersten Klavierlehrerin erlernte. Als Debargue eines Tages "Nostalgie du pays" bei einem Klavierabend in Paris spielte, kontaktierte ihn die Enkelin des Komponisten, Alexandra. Daraus entwickelte sich ein reger Briefwechsel, und eine ganze Reihe von zuvor unveröffentlicht.
"Milosz Magin erkennt man beim Hören sofort", sagt der französische Pianist. "Wenige Komponisten seiner Zeit haben sich so klar der Kunst verschrieben, schöne Melodien zu komponieren."
Der 1929 in Polen geborene Magin liess sich 1960 dauerhaft in Paris nieder. Nach einem Autounfall im Jahr 1963 musste er als einer der grössten Pianisten Polens seine Karriere beenden - und machte sich fortan einen Namen als einfallsreicher Komponist, der dabei die Traditionen seiner Heimat nie vergessen sollte.
Seine wichtigste Inspirationsquelle war Chopin - auch er ein Pole, der Paris zu seiner Heimstatt gemacht hatte. Magin spielte Chopins Klavierwerke ein, und beide Komponisten sind auf dem gleichen Pariser Friedhof begraben. Die Klarheit und Transparenz, aber auch die gleichermassen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Magins Werken erinnern in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins.
"Ich habe seine Musik seit 20 Jahren im Ohr", erzählt Debargue. Seine erste Klavierlehrerin war eine Schülerin Magins, die "ihn bewunderte als inspirierten Komponisten, als Pianisten und auch als Lehrer, der ihr zahlreiche wichtige Hinweise zur Interpretation gegeben hatte", so der französische Pianist. Magins Stücke für Kinder, insbesondere seine "Miniatures Polonaises", aus denen Lucas Debargue für das vorliegende Album "Nostalgie du pays" eingespielt hat, gehörten zu den frühesten Werken, die er bei seiner ersten Klavierlehrerin erlernte. Als Debargue eines Tages "Nostalgie du pays" bei einem Klavierabend in Paris spielte, kontaktierte ihn die Enkelin des Komponisten, Alexandra. Daraus entwickelte sich ein reger Briefwechsel, und eine ganze Reihe von zuvor unveröffentlicht.
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Bibliographische Angaben
- Lucas Debargue
- CD
- 2021
- EAN: 194398703121
- Erscheinungsdatum: 27.08.2021
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